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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 03.05.08, 10:54 Betreff: Verein sucht Paten für Kinder seelisch erkrankter Eltern
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Unbeschwertheit und Sicherheit vermitteln
Verein sucht Paten für Kinder seelisch erkrankter Eltern Von Bettina Habermann
Diese Kinder sind zumeist still, unauffällig, angepasst. Dem erkrankten Elternteil gegenüber verhalten sie sich loyal, fühlen sich in hohem Maße verantwortlich für die besondere Lebenslage ihrer Familien. Das führt zu vielfältigen Belastungen. Häufig entwickeln sich Schuld- und Schamgefühle. Die Bedürfnisse der Kinder treten in den Hintergrund.
"Die Überforderung von Kindern seelisch erkrankter Eltern wird oft erst deutlich, wenn sie auffällig werden oder selbst psychisch erkranken", sagt Beate Hetheier, Geschäftsführerin im Verein für gemeindenahe sozialpsychiatrische Hilfen "Der Weg". Damit es aber genau dazu nicht kommt, initiiert "Der Weg" in Kooperation mit dem sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes und dem Jugendamt sowie freien Trägern ein Patenschaftsprojekt. Finanziert wird es mit Mitteln der Kroschke-Stiftung für Kinder und der Elli-Hofmann-Eckensberger-Stiftung in Höhe von 14 000 Euro.
"Wir wünschen uns Paten, die Kindern seelisch erkrankter Eltern – häufig sind es allein erziehende Mütter – im Rahmen von Freizeitaktivitäten eine Parallelwelt anbieten, die ihnen Unbeschwertheit, Freude, aber auch Sicherheit vermittelt", erklärt Beatrix Odewald. Ihre Kollegin Karola Schmidt-Glintzer – beide sind für das Projekt verantwortlich – fügt hinzu: "Die Paten stellen keine Konkurrenz zu den Eltern dar, sondern haben eine unterstützende Funktion für die gesamte Familie."
Allerdings sollten die Paten bei Klinikaufenthalten der erkrankten Eltern vorübergehend auch die Inobhutnahme ihres Patenkindes übernehmen. Sie werden sorgfältig ausgewählt, geschult und begleitet.
"Wer eine solche Patenschaft übernehmen möchte, sollte eine stabile Persönlichkeit besitzen und die Bereitschaft, verbindlich eine vertrauensvolle, langfristige Beziehung zu einem Kind aufzubauen", erläutert Beate Hetheier. Wünschenswert ist ein Kontakt je Woche für mindestens ein Jahr. Um den Kindern emotionale Unterstützung bieten zu können, sollten die Paten sensibel mit der besonderen Situation ihrer Patenfamilie umgehen können.
Interessierte, die sich vorstellen können, eine Patenschaft für ein Kind zu übernehmen, sind zu einem ersten Informationstreffen eingeladen. Es findet statt am Mittwoch, 21. Mai, um 19 Uhr in der Geschäftsstelle des Vereins "Der Weg", Bruchtorwall 9-11. Telefonisch gibt es Auskünfte unter 2 42 91-15. Samstag, 03.05.2008 http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/8386708
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