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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 28.11.07, 16:06 Betreff: Gutachten bestätigt Kindesmisshandlung in Salzburg
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Gutachten bestätigt Kindesmisshandlung in Salzburg
Die Eltern der kleinen Elma, die am Dienstag wegen des Verdachtes der schweren Kindesmisshandlung in der Stadt Salzburg verhaftet worden sind, haben erneut jede Schuld von sich gewiesen. Das Gutachten der Salzburger Gerichtsmedizin erhärtet aber den Tatverdacht. "Es ist auszuschließen, dass diese Verletzungen unbeabsichtigt passiert sind", sagt die Staatsanwältin Tutsch-Bauer.
Der Haftbefehl gegen die Eltern sei wegen Tatbegehungsgefahr erteilt worden, da sich die Mutter des schwer verletzten, vier Monate alten Babys ins Landeskrankenhaus einschleichen wollte und der Vater aggressiv geworden sei. Das Baby liegt seit 11. November wegen eines akuten Oberschenkelbruchs im Spital. Nach widersprüchlichen Angaben der Eltern zur Verletzungsursache haben die Ärzte die Polizei, das Jugendamt und die Staatsanwalt eingeschaltet.
Den Tatverdacht erhärtet hat nun das Gutachten der Leiterin der Salzburger Gerichtsmedizin, Edith Tutsch-Bauer. Darin wurde nicht nur der kürzlich erlittene Bruch des rechten Oberschenkels, sondern auch eine ältere Fraktur des linken Oberschenkels und ein ebenfalls älterer Bruch der rechten Unterarmspeiche sowie ein Meniskusausriss am rechten Knie festgestellt. "Es handelt sich eindeutig um Kindesmissbrauch", zitierte die Staatsanwältin aus dem Gutachten.
Die Erklärungsansätze der Eltern sind für die Justiz nicht nachvollziehbar: Die "unbeabsichtigen Verletzungen" seien etwa beim Hochheben an den Handgelenken, durch zu festes Wickeln und beim "Spielen mit anderen Kindern" entstanden, rechtfertigte sich die Mutter. Der beschäftigungslose, 43-jährige Vater der kleinen Elma hat bisher keine Angaben zur Verletzungsursache gemacht. http://www.vienna.at/news/welt/artikel/gutachten-bestaetigt-kindesmisshandlung-in-salzburg/cn/apa-9340260
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