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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 05.12.07, 20:52     Betreff: Re: Oldenburg: Baby mit Schütteltrauma in Klinik Antwort mit Zitat  

Das große Los: Wie ich bei Günther J...
Haftbefehl gegen Vater wegen versuchten Totschlags beantragt

Westerstede (ddp). Wegen des Verdachts der Kindesmisshandlung und versuchten Totschlags hat die Staatsanwaltschaft Oldenburg Haftbefehl gegen den Vater eines zehn Wochen alten Säuglings aus dem ammerländischen Westerstede beantragt. Der 20-jährige Mann sollte gestern dem Haftrichter vorgeführt werden, wie die Polizei in Oldenburg mitteilte.

Der kleine Junge war am Mittwoch mit schweren Kopfverletzungen in ein Oldenburger Krankenhaus eingeliefert worden. Laut Polizei hatte der Vater den Notarzt verständigt, weil angeblich mit seinem Sohn etwas nicht in Ordnung sei.

Die Polizei hatte erst am Montag durch die Presse von dem Fall erfahren. Nach Rücksprache mit den behandelnden Ärzten habe sich der Verdacht ergeben, dass die Verletzungen unmittelbar durch äußere Gewaltanwendung entstanden seien.

Die Ermittlungen richteten sich deshalb gegen die Personen, die zuletzt Kontakt zu dem Kleinkind hatten. Die 21-jährige Mutter des Säuglings will laut Polizei nichts von einem Vorfall mitbekommen haben. Sie sei bereits zu Bett gegangen. Der Vater weist die Vorwürfe ebenfalls von sich.

05.12.2007 SR


http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=85288
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