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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 07.01.08, 21:39     Betreff: Re: Drama um misshandelte Zehnjährige in Wien Antwort mit Zitat  

Soehnle 658401 digitale Küchenwaage ...
07.01.2008 15:48
Misshandlungsverdacht nach Fenstersturz in Wien
Foto: APA

Eine Verzweiflungstat steckt offenbar hinter dem Sturz eines zehnjährigen Mädchens aus dem Fenster eines Wiener Wohnhauses am Samstag. Ein Passant entdeckte das am Sims im dritten Stock hängende Kind und konnte es gemeinsam mit einem Polizisten noch rechtzeitig auffangen. Das im Appartement der Mutter alleine eingesperrte Mädchen aus Bulgarin wollte laut Polizei flüchten.

"Sie wollte aus der Wohnung, weil sie von der Mutter misshandelt wurde", erzählte sie den Beamten nach ihrer Rettung. Eine Ärztin entdeckte am Körper der Zehnjährigen ältere Hämatome, die auf "eine in den letzten Tagen mehrfach durchgeführte Misshandlung" hindeuten. Das Krisenzentrum des Jugendamts hat der Familie aus Bulgarien noch am Samstag das Sorgerecht entzogen.

Der Verdacht werde überprüft. "Den kann man im Moment nicht dementieren, aber auch nicht bestätigen", so eine Jugendamtssprecherin. Das Mädchen soll diese Woche voraussichtlich noch im Krankenhaus bleiben, damit die Ärzte die Verletzungen genau ansehen und feststelle können, woher sie tatsächlich stammen. Die Mutter hatte wildes Spielen der Kleinen als Ursache angegeben.

Laut den bisherigen Ermittlungen dürfte die Mutter das Mädchen allerdings mehrmals misshandelt haben, auch der Onkel soll laut Aussagen des Mädchens involviert sein. Die Beschuldigten dementieren die Vorwürfe. Ihr sei "nur ab und zu die Hand ausgerutscht", erklärte die Mutter der Polizei. Der 15-jährige Halbbruder der Frau bestreit das Kind geschlagen zu haben.

Beide werden wegen Quälens oder Vernachlässigens von Kindern und wehrlosen Personen angezeigt. Das Jugendamt untersucht derzeit die familiäre Situation der Zehnjährigen und deren Vorgeschichte. Das geschwisterlose Mädchen selbst werde im Spital von einer Psychologin betreut.
Quelle: APA
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/700023/index.do
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