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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 02.06.08, 20:30 Betreff: Säugling vom Vater schwer mißhandelt
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Säugling vom Vater schwer mißhandelt
Leipzig (ddp). Ein 26 Jahre alter Mann aus Leipzig hat seinen sechs Wochen alten Sohn fast zu Tode misshandelt. Der Vater brachte das Kind am Samstag mit Kopfverletzungen in eine Klinik, teilte die Polizei am Montag mit. Der Junge schwebt in Lebensgefahr. Dem Vater wird versuchter Mord und Misshandlung von Schutzbefohlenen in einem besonders schweren Fall zur Last gelegt.
Der Mann hat laut Polizei gestanden, seinen Sohn in den zurückliegenden Tagen mehrfach misshandelt zu haben, weil er das Baby nicht habe beruhigen können. Als das Kind schließlich verstummt sei und nach den Mahlzeiten erbrach, habe der Mann das Kind am Abend in die Klinik gebracht. Den Ärzten habe der Vater einen häuslichen Unfall geschildert, wonach ihm der Säugling beim Baden aus den Händen gerutscht sei. Die Ärzte, die bei dem Kind mit bleibenden Schäden rechnen, bestellten den Mann nach ihrer Diagnose am Sonntag in die Klinik und alarmierten die Polizei. Die Beamten nahmen ihn umgehend fest.
Die 22-jährige Mutter hat nach Polizeiangaben zum Tatzeitpunkt im Gefängnis gesessen, wo sie seit Anfang Mai eine zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafe verbüßt. Das Jugendamt Leipzig wollte zu der Familie und dem Fall keine weiteren Angaben machen.
02.06.2008 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=88271
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