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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Streit um Kinder endete tödlich - Ehefrau erschlagen
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen / Gewaltthematik-Gewaltproblematik

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Gast
New PostErstellt: 07.06.08, 08:24  Betreff: Streit um Kinder endete tödlich - Ehefrau erschlagen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  
Streit um Kinder endete tödlich - Ehefrau erschlagen

Lübeck (ddp-nrd). Ein 38 Jahre alter Lübecker muss sich ab heute
wegen einer tödlichen Beilattacke auf seine Ex-Frau vor
dem Landgericht der Hansestadt verantworten. Die Anklage lautet auf
Mord aus niederen Beweggründen. Der Mann hatte Ende Dezember 2007
seine 36 Jahre alte Ex-Frau auf offener Straße mit einem Beil
erschlagen. Motiv soll ein Sorgerechtsstreit um die beiden
gemeinsamen Kinder gewesen sein.

Zahlreiche Passanten waren Augenzeugen der Tat geworden. Die Frau
war im Stadtteil Sankt Gertrud mit dem Fahrrad auf dem Nachhauseweg
vom Einkaufen, als der Mann ihr auflauerte, sie mit dem Fahrrad
verfolgte und angriff. Kurz nach der tödlichen Attacke wurde der Mann
von einer zufällig vorbeikommenden Polizistin überwältigt und
festgenommen. Für den Prozess sind zehn Verhandlungstage angesetzt.
Ein Urteil wird im Juli erwartet.

05.06.2008 Ta
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=88320
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