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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 04.04.09, 16:29 Betreff: Misshandlungen: Kinder Alleinerziehender potenziell stärker gefährdet
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Misshandlungen: Kinder Alleinerziehender potenziell stärker gefährdet
Leipzig (ddp). Kinder allein erziehender Elternteile sind einer Studie des Leipziger Kinderzentrums zufolge häufig von Misshandlung durch ihre Mutter oder ihren Vater betroffen. Insgesamt 53 Prozent der Mütter und zehn Prozent der Väter, die in der in Leipzig vorgestellten Studie erfasst wurden, seien allein erziehend gewesen. Sechseinhalb Jahre lang hatten Mediziner der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche am Kinderzentrum der Universität Leipzig insgesamt 59 Fälle von Kindersmisshandlung erfasst. Die Zahl der Verdachtsfälle habe allerdings über hundert gelegen.
Aufgrund der Zahlen werte die Studie die alleinige Erziehung durch ein Elternteil als einen potenziellen Risikofaktor für Kindesmisshandlung in Leipzig. Eine mögliche Ursache ist nach Ansicht der Mediziner, dass allein erziehende Eltern akut oder latent überfordert sind. Besonders hoch fiel nach Angaben eines Universitätssprechers die Zahl der Fälle aus, in denen die Kinder körperlich misshandelt wurden. Sichtbares Zeichen dafür seien meist Blutergüsse an Oberschenkeln und Oberarmen gewesen. Auch die Gesichts- und Halsregion der Kinder war betroffen. Außerdem diagnostizierten die Ärzte des Kinderzentrums Knochenbrüche, darunter auch schwere Schädelfrakturen.
Vernachlässigung auch eine Form der Misshandlung Der Beruf der Eltern lasse keinen Rückschluss auf eine mögliche Kindesmisshandlung zu. Auch das Alter der Mütter und Väter sei für keine Misshandlungsform der Studie relevant gewesen. Nicht unterschätzt werden darf der Studie zufolge die Vernachlässigung als Form der Kindesmisshandlung. Dabei wurden sowohl die Fälle der körperlichen als auch die der emotionalen Vernachlässigung gezählt.
28.03.2009 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=94484
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