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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 16.01.08, 02:52 Betreff: Familienvater misshandelt Sohn in Supermarkt
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Familienvater misshandelt Sohn in Supermarkt
Mönchengladbach (ddp). Ein 49-jähriger Vater hat in einem Supermarkt in Mönchengladbach seinen fünf Jahre alten Sohn misshandelt. Wie die Polizei heute mitteilte, hatte der Mann das Kind am Samstagabend im Kassenbereich geschlagen und getreten. Anschließend zog er es an den Haaren zum Ausgang.
Eine Angestellte hatte den Vorfall bemerkt und einen Ladendetektiv informiert. Der Detektiv stellte den Mann noch auf dem Parkplatz und notierte sich die Personalien. Da die Zeugin Anzeige gegen den Mann erstattete, suchte die Polizei den 49-Jährigen, der auch noch einen dreijährigen Sohn hat, zu Hause auf.
Dabei habe der Mann einen niedergeschlagenen Eindruck gemacht und die Tatvorwürfe eingeräumt, hieß es. Er habe die Nerven verloren, räumte er ein. Die 26-jährige Ehefrau zeigte sich von den Vorwürfen überrascht und erklärte, ihr Mann sei sonst ein liebevoller Vater. Die Beamten führten ein Gespräch mit dem Fünfjährigen und überzeugten sich, dass das Kind unverletzt war.
Gegen den Familienvater wurde ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Kindesmisshandlung eingeleitet. Das Jugendamt der Stadt Mönchengladbach wurde informiert.
14.01.2008 SR http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=85924
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