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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 17.02.08, 08:15 Betreff: Jugendamt nimmt Eltern sieben Kinder weg
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15. Februar 2008, 13:48 Uhr Misshandlung Jugendamt nimmt Eltern sieben Kinder weg Nach schweren Misshandlungsvorwürfen hat ein Jugendamt in Niederbayern sieben Kinder vor seinen Eltern gerettet. Die Behörde habe das Sorgerecht für die neun bis 17 Jahre alten Kinder erhalten, hieß es. Jetzt wird geklärt, was genau in der Familie passiert ist und wieso eigene Sohn seinen Vater angezeigte. Click here to find out more! In Niederbayern haben die Behörden erneut einer Familie sieben Kinder nach Misshandlungsvorwürfen weggenommen. Das Landratsamt Regen bestätigte einen Bericht der „Passauer Neuen Presse“, wonach das Kreisjugendamt die neun bis 17 Jahre alten Kinder in Obhut genommen hat. Das Familiengericht habe die Entscheidung bestätigt und das Sorgerecht auf die Behörde übertragen. Zuvor hatte ein Sohn seinen Vater wegen Gewalttätigkeiten bei der Polizei angezeigt. Erst vor wenigen Wochen hatte die Kelheimer Kreisbehörde acht Kinder einer Familie wegen Misshandlungsvorwürfen abgeholt. Weiterführende links
* Kind gefesselt, gedemütigt und verprügelt * Säugling verdurstet neben toter Mutter * Mutter ertränkt ihre Kinder in der Badewanne * Erneut verhungert ein Säugling in Deutschland
Schlagworte Jugendamt Kindesmisshandlung Gewalt Schläge Kinder Sorgerecht Im Landkreis Regen ist jetzt ein 45 und 49 Jahre altes Paar betroffen, das erst vor zwei Jahren aus Neumünster in Schleswig-Holstein in den Bayerischen Wald gezogen ist. Nach Angaben des Landratsamtes hatten die Eltern von insgesamt elf Kindern schon immer Probleme bei der Erziehung ihrer Kinder. „Die Eltern waren völlig überfordert“, sagte Behördensprecher Anton Weghofer. Der Aufenthalt eines der Kinder, ein zwölfjähriger Bub, war zunächst unklar. „Er ist aus dem Krankenhaus ausgebüxt“, sagte Weghofer. Das Jugendamt wollte den Jungen dort untersuchen lassen. Das Jugendamt sei in der Vergangenheit regelmäßig bei der Familie ein- und ausgegangen. Auch die älteren Kinder – vier sind inzwischen volljährig – seien zeitweise in Pflegefamilien untergebracht gewesen. Zudem habe es bereits Hinweise auf häusliche Gewalt gegeben, sagte der Pressesprecher. Zuletzt seien mehrere Kinder in der Schule wegen ihrer Aggressivität aufgefallen.
Laut Weghofer waren die Eltern mit dem 16-jährigen Sohn in ihre norddeutsche Heimat zurückgegangen und hatten die anderen sechs minderjährigen Kinder mit der 20 Jahre alten Tochter allein zurückgelassen. Der 16-Jährige habe dann Anzeige erstattet. Die Kinder wurden in Heimen oder bei Pflegeeltern untergebracht, eine 17- Jährige macht derzeit eine Ausbildung und lebt deshalb allein. Das zuständige Amtsgericht hatte den Eltern Ende Januar bei einem Eilverfahren das Sorgerecht für die minderjährigen Kinder entzogen. Der Fall muss allerdings noch einmal in einem Hauptverfahren verhandelt werden. dpa/kami http://www.welt.de/vermischtes/article1678580/Jugendamt_nimmt_Eltern_sieben_Kinder_weg_.html
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Erstellt: 17.02.08, 08:16 Betreff: Re: Jugendamt nimmt Eltern sieben Kinder weg
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15.02.2008 13:14 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt Trennlinie Niederbayern Behörde nimmt Elternpaar sieben Kinder weg
Ein Ehepaar war mit der Erziehung seiner Kinder überfordert. Die Polizei hat nun eingegriffen - ein Sohn hatte sich über den prügelnden Vater beschwert. Jugendamt, Kindesmissbrauch, Regen, dpa Das Jugendamt in der Kreisstadt Regen musste eingreifen Foto: dpa
In Niederbayern haben die Behörden erneut einer Familie sieben Kinder nach Misshandlungsvorwürfen weggenommen. Das Landratsamt Regen bestätigte einen Bericht der Passauer Neuen Presse, wonach das Kreisjugendamt die Kinder im Alter zwischen 9 bis 17 Jahren in Obhut genommen hat.
Das Familiengericht habe die Entscheidung bestätigt und das Sorgerecht auf die Behörde übertragen. Zuvor hatte ein Sohn seinen Vater wegen Gewalttätigkeiten bei der Polizei angezeigt. Erst vor wenigen Wochen hatte die Kelheimer Kreisbehörde acht Kinder einer Familie wegen Misshandlungsvorwürfen abgeholt.
Im Landkreis Regen ist jetzt ein 45 und 49 Jahre altes Paar betroffen, das erst vor zwei Jahren aus Neumünster in Schleswig-Holstein in den Bayerischen Wald gezogen ist. Nach Angaben des Landratsamtes hatten die Eltern von insgesamt elf Kindern schon immer Probleme bei der Erziehung ihrer Kinder.
Mehr zum Thema Einigung beim Kinderschutz Verbindliche Untersuchungen für Kinder Missbrauchs-Skandal in Riekofen Anklage gegen pädophilen Pfarrer erhoben Missbrauch in Riekofen "Das ist völlig verantwortungslos"
"Die Eltern waren völlig überfordert", sagte Behördensprecher Anton Weghofer. Der Aufenthalt eines der Kinder, ein zwölfjähriger Bub, war zunächst unklar. "Er ist aus dem Krankenhaus ausgebüxt", sagte Weghofer. Das Jugendamt wollte den Jungen dort untersuchen lassen.
Kinder zeitweise in Pflegefamilien untergebracht
Das Jugendamt sei in der Vergangenheit regelmäßig bei der Familie ein- und ausgegangen. Auch die älteren Kinder - vier sind inzwischen volljährig - seien zeitweise in Pflegefamilien untergebracht gewesen. Zudem habe es bereits Hinweise auf häusliche Gewalt gegeben, sagte der Sprecher. Zuletzt seien mehrere Kinder in der Schule wegen ihrer Aggressivität aufgefallen.
Laut Weghofer waren die Eltern mit dem 16-jährigen Sohn in ihre norddeutsche Heimat zurückgegangen und hatten die anderen sechs minderjährigen Kinder mit der 20 Jahre alten Tochter allein zurückgelassen. Der 16-Jährige habe dann Anzeige erstattet. Die Kinder wurden in Heimen oder bei Pflegeeltern untergebracht, eine 17-Jährige macht derzeit eine Ausbildung und lebt deshalb allein.
Das zuständige Amtsgericht hatte den Eltern Ende Januar bei einem Eilverfahren das Sorgerecht für die minderjährigen Kinder entzogen. Der Fall muss allerdings noch einmal in einem Hauptverfahren verhandelt werden.
(sueddeutsche.de/dpa/mako/gba) http://www.sueddeutsche.de/bayern/artikel/689/158265/
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Erstellt: 17.02.08, 08:17 Betreff: Re: Jugendamt nimmt Eltern sieben Kinder weg
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Behörde nimmt Eltern sieben Kinder weg
Regen/Neumünster – In Niederbayern haben die Behörden einer aus Neumünster zugezogenen Familie sieben Kinder nach Misshandlungsvorwürfen weggenommen. Das Landratsamt Regen erklärte gestern, dass das Kreisjugendamt die neun bis 17 Jahre alten Kinder in Obhut genommen hat. Das Familiengericht habe die Entscheidung bestätigt. Zuvor hatte ein Sohn seinen Vater wegen Gewalttätigkeiten bei der Polizei angezeigt. Die Familie war vor zwei Jahren von Neumünster in den Bayerischen Wald gezogen. Nach Angaben des Landratsamtes hatten die 45 und 49 Jahre alten Eltern von insgesamt elf Kindern schon immer Probleme bei der Erziehung ihrer Kinder. „Die Eltern waren völlig überfordert“, sagte Behördensprecher Anton Weghofer. Der Aufenthalt eines der Kinder, ein zwölfjähriger Junge, war zunächst unklar. „Er ist aus dem Krankenhaus ausgebüxt“, sagte Weghofer. Das Jugendamt wollte den Jungen dort untersuchen lassen. Das Jugendamt sei regelmäßig bei der Familie ein- und ausgegangen. Auch die älteren Kinder – vier sind inzwischen volljährig – seien zeitweise in Pflegefamilien untergebracht gewesen. Zudem habe es bereits Hinweise auf häusliche Gewalt gegeben. Zuletzt seien mehrere Kinder in der Schule wegen ihrer Aggressivität aufgefallen. Laut Weghofer waren die Eltern mit dem 16-jährigen Sohn in ihre norddeutsche Heimat zurückgegangen und hatten die anderen sechs minderjährigen Kinder mit der 20 Jahre alten Tochter allein zurückgelassen. Der 16-Jährige habe dann Anzeige erstattet. lno
http://www.kn-online.de/artikel/2306217/Beh%F6rde_nimmt_Eltern_sieben_Kinder_weg.htm
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Erstellt: 25.02.08, 08:28 Betreff: Re: Jugendamt nimmt Eltern sieben Kinder weg
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ARTIKEL vom 25.02.2008
Sohn klagt seine Eltern an: „Sie wollten mich als Kind ertränken“
Ältester Sohn (24) der Familie aus dem Landkreis Regen packt aus
Von Yvonne Vranjkovic Regen. Der älteste Sohn von Familie L. aus dem Landkreis Regen, der das Kreisjugendamt vor kurzem das Sorgerecht für sieben von elf Kindern entzogen hatte, hat sich nun bei der Passauer Neuen Presse gemeldet und seine Eltern schwer belastet. Seine Eltern, so sagt er, hätten ihn früher tagtäglich verprügelt, in eine fünf Quadratmeter kleine Kammer gesperrt und als „Köter“ beschimpft. Wenn der heute 24-jährige Familienvater von seiner schlimmsten Kindheitserinnerung erzählt, kommen ihm Tränen: Als er zehn Jahre alt war, hätten seine Eltern versucht, ihn in der Badewanne zu ertränken. Blaue Flecken an Armen und Beinen „Ich wollte einmal klarstellen, wie es wirklich zugeht bei unseren Eltern“, sagt er. Er habe sich an die Presse gewandt, weil er verhindern will, dass seine jüngeren Geschwister zu den Eltern zurück müssten. Als er zehn war, hätte ihn das Jugendamt das erste Mal von daheim weggeholt, weil seinem Sportlehrer blaue Flecken an Armen und Beinen aufgefallen seien. Trotzdem hätte er nach kurzen Aufenthalten bei Pflegefamilien wieder zu seinen Eltern zurückkehren müssen, wo er wie vorher systematisch misshandelt, beschimpft, erniedrigt und gequält worden sei. „Ich habe mir oft gewünscht, tot umzufallen, um dieser Hölle zu entkommen“, sagt er heute. Erst mit 13 sei er endgültig zu einer Pflegefamilie gekommen. Die Kriminalpolizei in Neumünster bestätigte gegenüber der PNP, dass gegen die Eltern bereits in Schleswig-Holstein ermittelt worden war. Familie L. war 2005 nach Niederbayern umgezogen. Vor einigen Wochen war der 16-jährige Sohn in die alte Heimat nach Neumünster geflohen und hatte den Vater, einen 49-jährigen arbeitslosen Maurer, wegen Misshandlung angezeigt. Seitdem ermittelt die Kripo Neumünster. Daraufhin hatte das Kreisjugendamt Regen die jüngsten fünf Kinder mit Hilfe der Polizei abgeholt und in eine Kinderklinik zur Untersuchung gebracht. Von dort war der zwölfjährige Sohn geflohen. Die Eltern verschweigen dem Jugendamt seinen Aufenthaltsort und wollen das Sorgerecht für ihre Kinder zurück. „Unsere Kinder haben es gut bei uns und sind glücklich“, sagt die 45-jährige Mutter. Eine ehemalige Nachbarin aus Schleswig-Holstein zeichnet ein ganz anderes Bild: „Ich habe immer wieder mitbekommen, dass die Kinder misshandelt wurden und dies auch dem Jugendamt gemeldet“, berichtet die 38-Jährige. Sie hätte auch die Kammer gesehen, in der der älteste Sohn eingesperrt worden sei. Im Verlauf der Jahre wurde den Eltern übergangsweise oder dauerhaft das Sorgerecht für zehn der elf Kinder entzogen. Der 16-jährige Sohn, der kürzlich seinen Vater anzeigte, lebt derzeit in einem Jugendschutzhaus und steht unter der Obhut des Jugendamts in Regen. Die älteste Schwester (26) sei bereits als Säugling zu einer Pflegefamilie gekommen und nie wieder zu den Eltern zurückgekehrt, erzählen die Brüder. Eine weitere, heute 18-jährige und geistig behinderte Schwester lebe ebenfalls bei einer Pflegefamilie. Nur eine 20-jährige Tochter wohnt noch im Elternhaus. Die 17-jährige Tochter ist ebenfalls ausgezogen und macht eine Ausbildung. Das Jugendamt Regen hat auch für sie das Sorgerecht. Die Reaktion der Eltern auf die neuen Anschuldigungen: „Mein ältester Sohn will unsere Familie kaputt machen“, äußerte sich der Vater gegenüber der PNP. Auch für seinen 16-jährigen Sohn findet er nur bittere Worte: „Er hat mir damit gedroht, er wolle mich in den Knast bringen.“ Die Vorwürfe der beiden Söhne gegen die Eltern seien „erstunken und erlogen“. Der 16-Jährige habe seit langem „Probleme gemacht“, er habe seine Geschwister verprügelt und sei beim Diebstahl erwischt worden. Dies stellt sich aus der Perspektive der Söhne anders dar: „Meine Mutter hat mehrere meiner Geschwister und mich ins Kaufhaus zum Klauen geschickt“, erzählt der 16-Jährige. Sie hätten den Auftrag gehabt, so viele DVDs und Videospiele wie möglich mitzubringen. Gericht entscheidet über Sorgerecht am 17. März Diese Aussagen schätzt der Sprecher des Landratsamts Regen, Anton Weghofer, als glaubwürdig ein: „Wenn ein halber Familienverband zum Klauen ins Kaufhaus geht, dann kann mir niemand erzählen, dass die Eltern davon nichts wussten.“ Zu den Anschuldigungen des ältesten Sohns sagt Weghofer: „Dies bestätigt uns in unserer Einschätzung, dass wir zum Wohle der Kinder dringend etwas unternehmen mussten.“ Am 17. März wird das Familiengericht entscheiden, ob die Kinder zu ihren Eltern zurückkehren sollen. Die älteren Brüder hoffen, dass das Gericht den Eltern das Sorgerecht auf Dauer entzieht. http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-19049404&Ressort=bay&Ausgabe=a&RessLang=&BNR=0
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