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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 07.09.08, 08:02 Betreff: Tod eines Säuglings: Vater gesteht Misshandlungen
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Tod eines Säuglings: Vater gesteht Misshandlungen
Berlin (ddp-bln). Im Prozess um den Tod eines sechseinhalb Wochen alten Säuglings haben die Eltern des Kindes am Freitag ihr Schweigen gebrochen. Über den Verteidiger gab der 23-jährige Vater zu, den Säugling misshandelt zu haben. Die ein Jahr jüngere Kindesmutter räumte ein, die Übergriffe zwar «vermutet», aber nicht gesehen zu haben. Den Eltern wird Misshandlung von Schutzbefohlen und Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen. Der Mutter wird konkret Unterlassen zur Last gelegt, weil sie die Misshandlungen geduldet haben soll.
«Ich dachte nicht, dass das Schütteln so schlimm ist. Ich wollte ihn nicht töten», ließ der Vater über seinen Anwalt erklären. Der Säugling sei ein Wunschkind gewesen. Er habe sich jedoch «völlig überfordert gefühlt». Das ständige Weinen des Kindes und die Streitereien mit der Mitangeklagten waren seinen Angaben nach «zum Verrücktwerden». Er sei immer unvorsichtiger und gröber mit dem Baby umgegangen. Irgendwann habe er das Schreien nicht mehr «ertragen». Er habe «die Nerven verloren» und das Kind geschüttelt, in der Hoffnung es würde sich beruhigen.
Nach Angaben der Mutter hatte ihr Kind immer geschrien, wenn ihr Freund mit dem Säugling allein war. Sie wisse selbst nicht, warum sie nichts dagegen getan habe. Auf Nachfrage räumte sie ein, dass die Beziehungsprobleme für sie «aktueller» waren, als die Angst um ihr Kind. Sie habe daran geglaubt, dass nichts passiert und versucht, dem Vater zu vertrauen, aus Angst ihn zu verlieren. Auch sie habe keine Kraft mehr gehabt.
Der Vater ist angeklagt, den Säugling am Morgen des 23. Januar dieses Jahres derart heftig geschüttelt zu haben, dass der Kopf hin und her »wippte". Laut Anklage hatte die Kindesmutter ihn bereits in der Nacht beobachtet, wie er den Jungen schüttelte. Dennoch soll sie ihr Kind am Morgen dem Vater wieder überlassen haben. Infolge der Misshandlungen erlitt das Kind schwerste Hirnverletzungen und starb noch am selben Tag bei Einlieferung ins Krankenhaus. Bei der Obduktion wurden auch ältere Hämatome am Körper des Kindes festgestellt, die auf frühere Misshandlungen deuten. Der Prozess wird am 29. September fortgesetzt.
06.09.2008 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=90249
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