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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 28.05.09, 20:10 Betreff: Vater macht Mädchen bellen wie ein Hund
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* 28.05.2009, 18:12 Uhr
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Sibirien: Mädchen bellt wie ein Hund Sibirien: Mädchen bellt wie ein Hund © DPA Das Mädchen, das von Hunden "aufgezogen" wurde. Die Fünfjährige bellt und verhält sich auch in anderen Dingen wie ein Hund
In einer Wohnung in Sibirien haben russische Behörden ein extrem vernachlässigtes Mädchen entdeckt, das fast nur mit Haustieren aufwuchs - und Reflexe wie ein Hund zeigt. Die Fünfjährige fange bei Geräuschen an zu bellen und schlecke ihr Essen vom Teller, sagte ein Sozialarbeiter. Dem Vater der Kleinen droht eine Anklage wegen Vernachlässigung.
Nach der Entdeckung einer bellenden Fünfjährigen in Sibirien ist der Vater des Mädchens festgenommen worden. Der Mann sei von den Ermittlern in Tschita befragt worden, wie er das Hunde-ähnliche Verhalten seiner Tochter erkläre, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Der Mann sei inzwischen zwar wieder auf freiem Fuß, ihm drohe aber eine Anklage wegen Vernachlässigung.
Das Mädchen war von Mitarbeitern des Jugendamtes in einer völlig verdreckten Wohnung gefunden worden. Es versuchte, sich durch Bellen zu verständigen und verhielt sich auch in anderen Dingen wie ein Hund. Mehr zum Thema Familienskandal: Polizei befreit verwahrloste Kinder Verwahrloste Kinder in Ihrlerstein: Richter verurteilt Eltern zu Bewährungsstrafen Verwahrloste Mädchen: Eltern verlieren Sorgerecht
Das Mädchen lebte nach Polizeiangaben allein mit dem Vater und zahlreichen Katzen und Hunden in einer Wohnung in Tschita in Ostsibirien. Die Fünfjährige habe das Haus nie verlassen dürfen und sich offenbar besser mit den Hunden als mit den Menschen verstanden. Sie habe nicht gelernt zu sprechen, sondern versuche, sich durch Bellen verständlich zu machen. "In all den Jahren hat es das Mädchen nur geschafft, die Tiersprache zu lernen", hieß es am Mittwoch in einer Erklärung. Das Kind verstehe allerdings Russisch.
Die Kleine war bei ihrer Entdeckung ungewaschen und hatte schmutzige Kleider an. "Rund fünf Jahre lang wurde das Mädchen von einigen Hunden und Katzen 'aufgezogen'", erklärte die Polizei. Sie nannte das Mädchen "Mogli" - in Anspielung auf die Hauptfigur aus Rudyard Kiplings Bestseller "Das Dschungelbuch". Das Mädchen wurde den Angaben zufolge in eine Betreuungseinrichtung gebracht, wo es medizinisch und psychiatrisch umsorgt wird. Dort springt das Mädchen gegen die Tür und bellt, wenn ihre Betreuer den Raum verlassen. Das Kind schleckt Essen lieber direkt vom Teller, als einen Löffel zu benutzen. AFP
Artikel vom 28. Mai 2009 http://www.stern.de/panorama/:Sibirien-M%E4dchen-Hund-/702159.html#rss=all
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