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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 06.06.07, 09:10 Betreff: Vater schloss behinderte Tochter im Auto ein
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IN DER PRALLEN SONNE
Vater schloss behinderte Tochter im Auto ein
In der prallen Sonne ließ der Vater seine behinderte Tochter im Auto zurück. Foto: dpa
Münster - Polizeibeamte haben am Dienstag ein elf Jahre altes, schwerbehindertes Mädchen befreit aus einem verschlossenen PKW befreit. Der Vater hatte sie in der prallen Sonne in einem Auto auf einem Autobahnparkplatz zurückgelassen.
Passanten waren auf dem Rastplatz an der A 42 bei Castrop-Rauxel auf das stark schwitzende Mädchen aufmerksam geworden, alarmierten die Polizei. Die Elfjährige war auf Grund ihrer Behinderung nicht in der Lage, die Autotüren zu öffnen.
Die Beamten handelten schnell, schlugen die Seitenscheibe ein.
Das Mädchen litt unter starkem Flüssigkeitsverlust. Durch die eingeschlagene Scheibe des Wagens versorgten die Rettungskräfte das Kind mit Wasser.
Als die herbeigeholte Feuerwehr die Heckscheibe des stark erhitzten Fahrzeugs herausbrechen wollte, um das schwerbehinderte Mädchen zu befreien, kam der Vater des Kindes zum Wagen zurück. Bitte hier klicken !
Der 41-Jährige gab an, in einem nahe gelegenen Waldstück anderthalb Stunden spazieren gegangen zu sein. Das Fachkommissariat der Recklinghausener Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zudem wurden das Jugendamt sowie die nicht anwesende Mutter von der Polizei über den Vorfall informiert.
Das Kind musste zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Gegen den Vater wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004979498952&rubrik=220&artikelid=1180773761133
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