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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Kreisjugendamt Gifhorn:

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Gast
New PostErstellt: 18.04.09, 10:12  Betreff: Kreisjugendamt Gifhorn:  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ehemaliger Sex-Täter zieht in Nähe der Opfer

«(ust) Ein heute 17-Jähriger, der 2005 auf einem Campingplatz im Kreis Gifhorn zwei Schwestern (damals sieben und neun Jahre alt) vergewaltigt hat, will im Mai nach Verbüßung seiner Strafe in die direkte Nachbarschaft seiner früheren Opfer ziehen. Über eine ambulante Therapie will das Jugendamt des Landkreises den jungen Mann jedoch im Blick behalten. »

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„Ich kann nicht verstehen, dass so etwas möglich ist.“ Die Großmutter (55) der beiden Mädchen hat Angst davor, dass sich Übergriffe wiederholen. Ab Mai – so sei ihr vom Jugendamt mitgeteilt worden – werde der dann 18-Jährige zu seiner Mutter ziehen, die ebenfalls auf dem Campingplatz wohne. „Ich habe meine Sorgen und Befürchtungen dem Landkreis, dem Gericht und auch dem Weißen Ring mitgeteilt“, hofft die 55-Jährige, die das Sorgerecht für die beiden Kinder und ihre zwei Geschwister hat, auf Hilfe der Behörden. Schließlich habe der 2006 zu einer Bewährungsstrafe mit Heimunterbringung und Therapie verurteilte Täter schon als Elfjähriger ein Mädchen (7) missbraucht, erinnert sie an die kriminelle Entwicklung des jungen Mannes. Auch der damals elfjährige Bruder der beiden Kinder sei von dem Jungen gewürgt worden. „Ich kann die Angst der Betroffenen verstehen“, sagt Erste Kreisrätin Ingrid Alsleben. Doch das Landkreis-Jugendamt sei nicht untätig. Schon vor Tagen habe der 17-Jährige sich bereit erklärt, sich weiterhin einer ambulanten Therapie zu unterziehen. „Wir haben ihn somit im Blick“, versichert Alsleben. Auch die beiden Mädchen würden vom Jugendamt weiterhin betreut und begleitet.

Veröffentlicht am 18.04.2009 06:02 Uhr
Zuletzt aktualisiert am 18.04.2009 06:02 Uhr

http://www.aller-zeitung.de/newsroom/regional/dezentral/regional/art3411,846819
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