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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 19.11.08, 09:18 Betreff: Jugendamt Gummersbach: 3 Jungen (10, 8 Jahre) |
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erstellt am: 19.11.2008 Wermelskirchen Vater kämpft vor den Gerichten VON GUNDHILD TILLMANNS Michael Schiffer kämpft weiter wild entschlossen um die Rückführung seiner Kinder. Sein ältester Sohn darf jetzt wieder bei ihm leben, doch er kämpft weiter um die Rückführung seiner Zwillinge. BM-Foto: Saltmann Michael Schiffer kämpft weiter wild entschlossen um die Rückführung seiner Kinder. Sein ältester Sohn darf jetzt wieder bei ihm leben, doch er kämpft weiter um die Rückführung seiner Zwillinge. BM-Foto: Saltmann Wermelskirchen (RP) Michael Schiffer hat nach fast fünf Jahren Beharrlichkeit seinen zehnjährigen Sohn zurück bekommen. Nun kämpft er weiter um seine achtjährigen Zwillinge und erwägt Strafanzeigen unter anderem gegen ein Jugendamt.
Vor fast fünf Jahren wurden Michael Schiffers vier Kinder in einer „Nacht-und-Nebel-Aktion“ dem Vater weggenommen und in verschiedene Pflegefamilien gesteckt. Seither kämpft er um die Rückführung seiner Kinder, die seine Ex-Frau bei einem Besuchskontakt damals ohne sein Wissen von Hückeswagen aus in die Obhut des Jugendamtes Gummersbach gegeben hatte.
Einen Teilerfolg hat der in Wermelskirchen-Dabringhausen lebende Michael Schiffer jetzt erzielt: Sein ältester Sohn wohnt nach einem Gerichtsbeschluss jetzt wieder bei ihm. „Zehn Jahre alt ist der Junge, fast fünf Jahre hat er in seiner Pflegefamilie gelitten. Aber mein Sohn war ungeheuer stark. Nur weil er beharrlich gesagt er, dass er zu mir zurück will, hat es jetzt geklappt“, berichtet der Vater.
Nächster Weg vors Landgericht
Doch wild entschlossen kämpft Michael Schiffer nun weiter, denn seine achtjährigen Zwillinge sind ebenfalls noch in einer Pflegefamilie untergebracht. Dies gilt auch für seine zwölfjährige Tochter.
Seit wenigen Wochen lebt der Zehnjährige, der fast sein halbes Leben ohne seine leiblichen Eltern hinter sich hat, nun beim Vater und dessen Lebensgefährtin: „Mein Sohn lebt sich sehr gut ein, aber er bekommt auch Unterstützung durch einen Kinderarzt, eine Kinderpsychologin, und meine Lebensgefährtin ist schließlich auch vom Fach“, berichtet Schiffer. Denn es werde nicht leicht, die negative Hypothek, die der Junge mitbekommen habe, nun wieder aufzuarbeiten. INFO
Vorwürfe des Vaters
Vorwürfe des Vaters
Michael Schiffer wirft den Jugendämtern und Gerichten vor, dass sie seine Kinder ohne Prüfung vor fast fünf Jahren sofort in die Dauerpflege gegeben hätten. „Ich weiß bis heute nicht, was man mir vorwirft. Alle Gutachten besagen, dass an meiner Erziehungsfähigkeit nichts zu beanstanden ist“, sagt der Vater.
„Ich überlege auch, ob ich Strafanzeige erstatte“, sagt der aufgebrachte Vater. Denn, was sein Sohn und er durch Fehlentscheidungen und -verhalten des Jugendamtes, der Gerichte und der Pflegefamilie zu erleiden gehabt hätten, das erfülle gleich einen ganzen Katalog von Rechtsverstößen, meint er.
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Doch zunächst wird der 43-Jährige in Köln vors Berufungsgericht ziehen: Denn das Amtsgericht Waldbröl hat jetzt beschlossen, dass seine achtjährigen Zwillinge in der Pflegefamilie bleiben sollen. MEHR ZUM THEMA Wermelskirchen Vater will seine Kinder zurück
Sie hätten sich zu sehr an die Pflegeeltern gewöhnt, dürften nicht mehr aus diesem Umfeld herausgerissen werden. Zwar hat der Vater jetzt auch andererseits ein erweitertes Besuchssrecht für seine Zwillinge. Ginge es nach dem Gericht, dann könnte die Jungen einmal im Monat einen ganzen Samstag und darüber hinaus die Feiertage beim Vater verbringen.
Aber da der erste Versuch bereits vereitelt worden sei, befürchtet Michael Schiffer, dass diese Besuchsregelung von den Pflegeeltern und dem Jugendamt Waldbröl auch künftig sabotiert werden könnte. Nur seine zwölfjährige Tochter komme regelmäßig zu Besuch nach Dabringhausen. Sie sei denn auch das einzige seiner Kinder, das in der Pflegefamilie einigermaßen klar komme, gibt der Vater zu. http://www.rp-online.de/public/article/wermelskirchen/639818/Vater-kaempft-vor-den-Gerichten.html
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