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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 02.12.10, 08:50 Betreff: Jugendamt Bruchköbel: Zwillinge (1 Jahr)
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Die Tragödie von Bruchköbel Warum nimmt das Jugendamt diesen Eltern die Zwillinge weg? 01.12.2010 - 11:45 UHR Von Sönkeschulenburg
Bruchköbel – Beim Blick auf die zwei leeren Kinderbettchen kommen den Eltern Tränen. Für die Eheleute Meena (41) und Ewald W. (78) tickt die Uhr – unerbittlich. Bekommen sie ihre Kinder je zurück?
Eva und Rafael (fast 1 Jahr alt) wachsen bei liebevollen Pflegeeltern auf. Weil Meena bei der Geburt fast gestorben wäre, Monate mit dem Tod rang. Seit Mai ist sie wieder gesund.
Tragödie von Bruchköbel Warum nimmt das Jugendamt diesen Eltern die Zwillinge weg? Foto: peter-juelich.com 1 von 3
Aber: Ihre Kinder dürfen die unbescholtenen W’s nur alle 10 Tage sehen – trotz vollen Sorgerechts. 1 Stunde „Umgangsrecht“ im Jugendamt. Zeit für Zärtlichkeit – handgestoppt. Aufpasser unterbinden schon mal zu viel körperliche Nähe.
„Wir sind mit den Nerven am Ende“, sagt Ewald W.. „Das grenzt an Folter. Das Verhalten der Behörde ein Skandal“, sagt Rechtsanwalt Michael Roth (53). Der Ex-Bürgermeister von Bruchköbel glaubt: Jugendamt und Familiengericht spielen auf Zeit, entfremden die leiblichen Eltern gezielt von den Kindern.
Er wollte – per Eilantrag – das Besuchsrecht erweitern. Die Entscheidung vertagte das Familiengericht auf den 21. 12.
Das Jugendamt hat Bedenken, die Kinder zurückzuführen, holte ein Gutachten ein. Der Sachverständige schließt die Rückkehr der Zwillinge nicht grundsätzlich aus, erkennt im Haushalt der W’s keine Gefährdung für das Kindeswohl, spricht sich aber dennoch für Verbleib bei den Pflegeeltern aus.
„Weil ich Inderin bin und mein Mann alt ist“, glaubt Meena. Und mit diesem Glauben ist sie nicht allein: 700 Unterschriften haben die 2 katholischen Kirchengemeinden für die Kindes-Rückführung gesammelt.
Ewald W., gelernter Metzgermeister, gilt als überaus hilfsbereiter Nachbar. 30 Jahre unterstützt er schon ein Waisenhaus in Vandavasi (Indien), wo er vor Jahren seine Frau kennenlernte.
Das Jugendamt des Main-Kinzig-Kreises zu dem Fall: „Es liegt ein Gutachten vor, dass das Handeln des Amtes schlüssig erscheinen lässt“, so ein Sprecher.
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