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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 11.03.10, 07:08 Betreff: Schröder: Kinderschutz verbessern
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vom 11.03.2010
Schr�der: Kinderschutz verbessern
Erzieher sollen sch�rfer �berpr�ft werden - Justizministerium beharrt auf eigenem Runden Tisch
Einen Aktionsplan zum Schutz von Kindern will Familienministerin Kristina Schr�der (CDU) vorlegen. (Foto: dpa)
Bonn/Berlin. Angesichts des Missbrauchskandals will Bundesfamilienministerin Kristina Schr�der (CDU) das Kinderschutzgesetz reformieren. Jugend�mter und freie Tr�ger m�ssten von Erziehern ein erweitertes F�hrungszeugnis verlangen k�nnen, sagte Schr�der dem „Wiesbadener Kurier“. Viele T�ter w�hlten gezielt Berufe, in denen sie mit Kindern arbeiten. Weiter seien Fachkr�fte und Eltern zu sensibilisieren, um Missbrauch rechtzeitig vorzubeugen. Im Herbst soll ein Aktionsplan zum Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt ins Kabinett eingebracht werden. Schr�der w�rdigte das Bem�hen der katholischen Kirche um die Aufkl�rung der Missbrauchsvorw�rfe. Im „Donaukurier“ hob sie hervor, dass die Kirche bereits zugesagt habe, an dem von ihr initiierten Runden Tisch aller gesellschaftlichen Gruppen teilzunehmen. Das zeige, dass „der Wille zur Aufarbeitung der Vorf�lle vorhanden ist“. Unterdessen beharrte das Bundesjustizministerium auf einen eigenen Runden Tisch der Kirche zum Thema Missbrauch. Das von Schr�der einberufene Gremium ersetze nicht das Vorhaben des Justizministeriums, einen Runden Tisch mit Vertretern der Kirche und Betroffenen einzuberufen, sagte der Parlamentarische Staatssekret�r im Justizministerium, Max Stadler (FDP), der „Berliner Zeitung“. Der Leiter des Katholischen B�ros bei der Bundesregierung, Pr�lat Karl J�sten, wies die Kritik von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) an den Aufkl�rungsbem�hungen der katholischen Kirche zur�ck. Fr�her sei bei Missbrauch von Kindern vielfach weggesehen worden, sagte J�sten im ZDF. Heute kl�re die Kirche aber sehr radikal auf und vertrete eine Null-Toleranz-Politik. Die Ministerin hatte von einer „Schweigemauer“ an katholischen Schulen gesprochen und beklagt, die katholische Kirche arbeite mit den Strafverfolgungsbeh�rden zu wenig zusammen. J�sten sicherte zu, dass die katholische Kirche selbst an der raschen Aufkl�rung der Missbrauchsf�lle interessiert sei. „Wir arbeiten ganz intensiv daran, dass alles ans Tageslicht kommt.“ Der Pr�lat bezeichnete die �ffentliche Entschuldigung des fr�heren Regensburger Domkapellmeisters Georg Ratzinger, die dieser in einem PNP-Interview ge�u�ert hatte, als „wunderbares Zeichen“. Er forderte andere Geistliche auf, es dem Bruder des Papstes gleich zu tun. Ratzinger hatte einger�umt, Chormitglieder geohrfeigt zu haben, und sich gleichzeitig von Pr�gel-Praktiken eines Internatsdirektors der Domspatzen-Vorschule distanziert. J�sten rief dazu auf, bei den nun bekanntgewordenen F�llen zwischen k�rperlicher und sexueller Gewalt zu unterscheiden. Indes gewinnt die Auseinandersetzung um eine m�gliche Entsch�digung der Opfer an Sch�rfe. Kurienkardinal Walter Kasper widersprach einem Bericht, wonach er sich daf�r ausgesprochen habe. Dies sei eine juristische Frage au�erhalb seiner Zust�ndigkeit, so Kasper. Die FDP erneuerte dagegen ihre Forderung nach Entsch�digung und sieht darin eine moralische Pflicht. W�rzburgs Bischof Friedhelm Hofmann sprach sich gegen direkte Entsch�digungszahlungen aus. Bisherige Erfahrungen h�tten gezeigt, dass das oft als „Schweigegeld“ gedeutet werde. Hofmann pl�dierte wie sein Bamberger Amtskollege Ludwig Schick f�r l�ngere Verj�hrungsfristen. - kna/dpa/ http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-27359090&Ressort=pol&Ausgabe=a&RessLang=&BNR=0
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