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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 28.04.09, 12:40 Betreff: Stadt Hamburg nimmt 55 Kinder in Obhut
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Hamburg Stadt Hamburg nimmt 55 Kinder in Obhut Weinendes Kleinkind © dpa Fotograf: David Barrett große Bildversion anzeigen Viele gefährdete Kinder gehen mehrfach in die Statistik ein. (Archivbild)
Die Behörden in Hamburg haben im vergangenen Jahr mehr als 9.600 Meldungen über möglicherweise gefährdete Kinder registriert. Das berichtete NDR 90,3 am Dienstag. Die Jugendämter hätten daraufhin in 55 Fällen Kinder in ihre Obhut genommen. Diese Zahlen gingen aus einer Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage der SPD-Abgeordneten Carola Veith und Thomas Böwer hervor. Die Sprecherin der Sozialbehörde, Jasmin Eisenhut, sagte, die hohe Zahl von Verdachtsfällen auf Kindeswohlgefährdung dürfe nicht missverstanden werden. Es gehe dabei nicht um 9.660 Kinder. Zu einem einzelnen Kind würden häufig mehrere Anzeigen bei den Jugendämtern eingehen. Auch Polizeimeldungen in der Statistik
Außerdem enthalte die Zahl auch Meldungen der Polizei über Straftaten, an denen Kinder und Jugendliche beteiligt waren, sagte Eisenhut. Darauf reagierten die Jugendämter in der Regel aber nicht damit, die betreffenden Kinder in ihre Obhut zu nehmen. Den genauen Anteil der Polizeimeldungen an der Statistik konnte die Sprecherin nicht nennen. Böwer: Beruhigt mich nicht
Den SPD-Abgeordneten Thomas Böwer beruhigte die Antwort des Senates dem Bericht zufolge nicht. Es gebe ein auffälliges Missverhältnis, so Böwer. Es könne doch nicht angehen, dass bei jährlich 9.660 Verdachtsfällen nur 55 Kinder in staatlicher Obhut geschützt würden. Böwer belegte sein Misstrauen mit dem Fall des gestorbenen Babys Lara. Auch hier habe eine Verdachtsmeldung auf Kindeswohlgefährdung vorgelegen. Das Jugendamt hatte die Meldung aber - wie es heißt aus Überlastung - nicht konsequent verfolgt. Böwer sagte, er befürchte, dass in den Meldungen noch mehr Fälle von akuter Kindeswohlgefährdung stecken könnten. Stand: 28.04.2009 08:25
http://www1.ndr.de/nachrichten/hamburg/kindeswohl100.html
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