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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 07.06.07, 15:01     Betreff: Re: Jugendamt Hürth: Fall Celina (2 Jahre) Antwort mit Zitat  

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SÜSSE CELINA

Wie starb sie wirklich?


Von VOLKER ROTERS

Hürth – Die süße Celina aus Hürth-Hermülheim – sie wurde nur zwei Jahre alt. Gegen den neuen Freund der Mutter wird jetzt wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt.

Doch die genauen Umstände, wie und woran das Mädchen starb, sind noch nicht geklärt. Das Verletzungsbild, so die Ermittler, ist zu komplex. Auch beim Jugendamt gibt man sich bedeckt: „Ein schwebendes Verfahren“, so ein Sprecher der Behörde zu EXPRESS.

Dabei wurde die Mutter, eine Sonderschülerin, die mittlerweile Hartz IV bezieht, vom Jugendamt beobachtet. Doch immer wieder durfte sie das Kind haben…

Frische Blumen, zwei Grableuchten und ein Teddybär erinnern an die dunkelhaarige Celina, die vor 13 Tagen unter mysteriösen Umständen starb. Fieberhaft ermitteln die Staatsanwälte. „Theoretisch käme jeder aus dem Umfeld in Betracht. Es ist auch nicht auszuschließen, dass sich das Kind die tödlichen Verletzungen selbst zugefügt hat“, so Oberstaatsanwalt Alf Willwacher zu EXPRESS.

Der neue Freund der Mutter, ein Gymnasiast, ist auf freiem Fuß. Schon wenige Monate, nachdem die kleine Celina im Mai 2005 geboren war, wurde das Jugendamt auf die Zustände in der Familie aufmerksam.

Der Kindsvater war weg, die Mutter war mit der Erziehung ihrer Kinder (der Bruder ist 4 und lebt jetzt bei einer Pflegefamilie) überfordert.

Es gab Gespräche mit der Familienhilfe der Caritas und dem Jugendamt. Nachbarn erzählen, die Kinder seien häufig krank gewesen. Einmal hatte das Mädchen nach einem angeblichen Treppensturz Hämatome am ganzen Körper.

Willi Pütz, Sprecher der Stadt Hürth, erklärte auf Anfrage, das Jugendamt habe die kleine Celina für mehrere Wochen in die Obhut der Tante gegeben.

In dieser Zeit sollte die Mutter in einem Kursus der Caritas den richtigen Umgang mit Kindern erlernen. Am Donnerstag, zwei Tage bevor das Kind starb, war es turnusmäßig noch beim Kinderarzt. Da sei noch alles in Ordnung gewesen, hieß es am Mittwoch.

06.06.2007

http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004979498952&rubrik=220&artikelid=1180773762791
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