|
|
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
|
|
Autor |
Beitrag |
Gast
|
Erstellt: 20.12.07, 23:29 Betreff: Re: Jugendamt Berlin: Fall Amani |
|
|
20. Dezember 2007, 17:51 Uhr Von Peter Oldenburger Ermittlungen Tötete die Mutter ihre Tochter im Voodoo-Wahn? Der Mord an der achtjährigen Amani erschütterte im Mai Berlin. Mit durchschnittener Kehle hatten Spaziergänger in Wilmersdorf das Mädchen auf einer Parkbank entdeckt. Unter dringendem Mordverdacht steht die Mutter. Sie behauptet, von ihrem Vater verhext worden zu sein. Der Prozess soll im Januar beginnen. zurück weiter Bild 1 von 6 Tote von Wilmersdorf ist achtjaehriges Maedchen Foto: DDP Zeichen der Trauer: Die nur acht Jahre alte Amani wurde Anfang Mai 2007 tot auf einer Parkbank in einer Grünanlage an der Kreuzkirche im Berliner Stadtteil Wilmersdorf gefunden. Eine Kerze und Blumen erinnern an den gewaltsamen Tod des Mädchens. Click here to find out more! Spaziergänger hatten Anfang Mai 2007 die achtjährige Amani K. mit durchschnittener Kehle auf einer Parkbank in Berlin-Wilmersdorf entdeckt. Unter dringendem Mordverdacht steht die Mutter. Indes scheint fraglich, ob die 33 Jahre alte Frau für das Kapitalverbrechen im Gefängnis büßen wird. Möglicherweise werden Gutachter im Prozess zu dem Schluss kommen, dass die aus Afrika stammende Teshua K. aufgrund einer psychologischen Störung und Wahnvorstellungen schuldunfähig ist. Voodoo-Wahn und böse Geister Die mutmaßliche Mörderin soll behauptet haben, sie sei einst von ihrem Vater mit dem Voodoo-Kult verhext worden. Ihr Ex-Mann, der sich lange vor der Bluttat von Teshua getrennt hatte, soll laut Anklageschrift ausgesagt haben, seine damalige Frau habe ihn aufgefordert, zur „Abwehr böser Geister“ bestimmte Tierfotos an eine Tür zu kleben. Außerdem liegen protokollierte Aussagen der 33-Jährigen vor, sie würde vom US-amerikanischen Geheimdienst CIA verfolgt. Weiterführende links
* Anklage gegen Mutter der ermordeten Amani * Jugendamt hatte keine Hinweise auf Gefahr * Die Polizei sucht jetzt in Hamburg nach Zeugen * Stand Amani dem Glück ihrer Mutter im Weg? * Motiv der Mutter rätselhaft * Leiche im Park ist ein erst achtjähriges Mädchen * Amani wohnte nur wenige Meter vom Tatort entfernt * Achtjähriges Mädchen in Berlin ermordet
Eine Gerichtssprecherin wollte diese Angaben weder bestätigen noch dementieren. Fest stehe indes, dass der Prozessbeginn im kommenden Monat erfolgen werde. Die Staatsanwaltschaft wirft der ehemaligen Politik-Studentin Mord aus Heimtücke vor. Teshua K., die bislang den Mordvorwurf abstreitet, war eineinhalb Tage nach dem gewaltsamen Tod ihrer Tochter festgenommen worden. Blutspuren des Kindes an ihrer Kleidung sollen sie überführen. Die Tatwaffe, vermutlich ein Küchenmesser, wurde bis heute nicht gefunden. Ebenso ist das rosafarbene Kinderrad, mit dem Amani zur Tatzeit unterwegs gewesen sein musste, nach Angaben der Kripo nicht wieder aufgetaucht. Auch während der inzwischen acht Monate andauernden Untersuchungshaft soll die Mutter skurrile Aussagen getroffen haben: Sie habe mit Amanis Tod nichts zu tun, verantwortlich für den Tod ihres Kindes seien Tempelritter und Freimaurer. Aussagen, die auf eine psychisch bedingte Störung hindeuten. Oder ist es doch nur ein perfider Trick, dem Strafvollzug im Gefängnis zu entgehen? Ein verzweifelter Versuch, stattdessen dauerhaft in einem Krankenhaus eingesperrt zu werden? Diese Fragen werden frühestens im für Januar 2008 erwarteten Strafprozess zu klären sein. Kehle mit einem einzigen Hieb durchschnitten Der kleinen Amani wurde laut Obduktionsbefund die Kehle mit einem einzigen Hieb bis zur Halswirbelsäule durchschnitten. Eine Abwehrbewegung des Kindes gegen das Messer hat der Achtjährigen eine Fingerkuppe abgerissen. Das Mädchen verblutete auf der Parkbank an der Forckenbeckstraße. Ein Notarzt konnte nur noch Amanis Tod feststellen. Die Polizei hatte den Fundort weiträumig abgesperrt und bei der Spurensuche 100 Beamte sowie Spürhunde eingesetzt. Selbst das Entleeren des Regenrückhaltebeckens in der Grünanlage hinter der Kreuzkirche führte nicht zum Fund des Messers. Schlagworte Amani Mutter Mord Voodoo Geister Die Ermittlungen der Kriminalpolizei hatten sich schnell auch gegen die Mutter des Opfers gerichtet. Am Tag des Mordes war sie nach Hamburg gereist. Nur einen Tag später kehrte Teshua K. in die Bundeshauptstadt zurück und wurde abends verhaftet. Die Ehe der mutmaßlichen Kindesmörderin mit Amanis Vater war gescheitert und im Jahr 2006 geschieden worden. Geldprobleme mündeten in Mietschulden, zur Jahreswende 2006 wurde schließlich eine Räumungsklage vollstreckt. Das Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf hatte sich vergeblich für eine Einigung mit dem Vermieter eingesetzt. Kurz vor Ostern war Teshua mit Amani in ein Wohnheim für Obdachlose und Asylbewerber an der Forckenbeckstraße gezogen, das nur etwa 250 Meter vom Schauplatz des Verbrechens entfernt liegt. Leserbrief schreiben LESERBRIEF SCHREIBEN Bitte füllen sie alle mit * gekennzeichneten Felder aus. Tötete die Mutter ihre Tochter im Voodoo-Wahn?
Der Mord an der achtjährigen Amani erschütterte im Mai Berlin. Mit durchschnittener Kehle hatten Spaziergänger in Wilmersdorf das Mädchen auf einer Parkbank entdeckt. Unter dringendem Mordverdacht steht die Mutter. Sie behauptet, von ihrem Vater verhext worden zu sein. Der Prozess soll im Januar beginnen. Leserbrief * Ihr Name * Ihre E-Mail * Ihre Website
Bitte übertragen Sie den Code in das folgende Feld: captcha image Code *
Leserbrief abschicken Nutzungsbedingungen Artikel empfehlen Artikel empfehlen Bitte füllen sie alle mit * gekennzeichneten Felder aus. Tötete die Mutter ihre Tochter im Voodoo-Wahn?
Der Mord an der achtjährigen Amani erschütterte im Mai Berlin. Mit durchschnittener Kehle hatten Spaziergänger in Wilmersdorf das Mädchen auf einer Parkbank entdeckt. Unter dringendem Mordverdacht steht die Mutter. Sie behauptet, von ihrem Vater verhext worden zu sein. Der Prozess soll im Januar beginnen. Name Empfänger * E-Mail Empfänger * Ihr Name * Ihre E-Mail * Bemerkung *
Bitte übertragen Sie den Code in das folgende Feld: captcha image Code *
Empfehlung abschicken kommentar KOMMENTAR SCHREIBEN Bitte füllen sie alle mit * gekennzeichneten Felder aus. Sie schreiben einen Kommentar zu diesem Artikel: Tötete die Mutter ihre Tochter im Voodoo-Wahn?
Der Mord an der achtjährigen Amani erschütterte im Mai Berlin. Mit durchschnittener Kehle hatten Spaziergänger in Wilmersdorf das Mädchen auf einer Parkbank entdeckt. Unter dringendem Mordverdacht steht die Mutter. Sie behauptet, von ihrem Vater verhext worden zu sein. Der Prozess soll im Januar beginnen.
http://www.welt.de/berlin/article1481656/Toetete_die_Mutter_ihre_Tochter_im_Voodoo-Wahn.html
|
|
nach oben |
|
|
|
powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos
Design © trevorj
|