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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 06.10.07, 09:23 Betreff: Jugendamt Cuxhaven: 11 Monate alter Junge
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Jugendamt sah Baby nicht in Gefahr
CUXHAVEN -
Die Familie des am Mittwoch in Cuxhaven getöteten Säuglings ist noch am Tag vor der Tat vom Jugendamt besucht worden. Dabei habe es keine Hinweise auf eine Gefährdung des Kindes gegeben, sagte die Jugenddezernentin des Kreises Cuxhaven, Meike Jahns, am Freitag. Die Familie des kleinen Jungen wurde demzufolge bereits seit Monaten von den Behörden unterstützt und kontrolliert. Der 22 Jahre alte Lebensgefährte der Mutter hat nach Polizeiangaben gestanden, das elf Monate alte Kind durch massive Gewalt getötet zu haben. Der Mann ist nach Behördenangaben wegen verschiedener Gewaltdelikte vorbestraft. Die 20 Jahre alte Mutter und ihr Sohn wurden nach Angaben der Jugenddezernentin bereits seit April 2007 begleitet. Seinerzeit habe es Hinweise auf eine Fehlernährung des Kindes gegeben, denen die Behörden sofort nachgegangen seien. Die Betreuung von Mutter und Sohn wurde auch fortgesetzt, als die Frau mit ihrem jetzigen Lebensgefährten zusammenzog, der nicht der Vater des Jungens ist. Das Jugendamt habe das Paar häufig und auch unangemeldet besucht, so die Jugenddezernentin. Dabei "wirkte die Mutter mit ihrem Lebensgefährten aktiv bei der Hilfegewährung mit". dpa
erschienen am 6. Oktober 2007 http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/06/801661.html
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Erstellt: 06.10.07, 09:24 Betreff: Re: Jugendamt Cuxhaven: 11 Monate alter Junge
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Elf Monate altes Baby durch Stiefvater getötet
Cuxhaven (ddp). Ein 22 Jahre alter Mann hat in Cuxhaven das elf Monate alte Baby seiner Lebensgefährtin umgebracht. Der Stiefvater habe die Tat weitgehend gestanden, sagte eine Polizeisprecherin heute auf ddp-Anfrage. Gegen ihn war gestern Haftbefehl erlassen worden. Der Mann und seine 20-jährige Lebensgefährtin hatten am Mittwochabend den Notruf alarmiert, da sich der kleine Junge nicht mehr bewegte. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Kindes feststellen. Eine Obduktion ergab, dass das Baby durch massive Gewalteinwirkung starb.
Die Mutter des Kindes und ihr Lebensgefährte wurden am Mittwochabend festgenommen. Die Frau befindet sich inzwischen wieder auf freiem Fuß. Nach Angaben der Polizei wurde die Familie bereits vor der Tat vom Jugendamt betreut.
Das Jugendamt hatte nach Angaben eines Sprechers keine Hinweise darauf, dass das Kind vernachlässigt wurde. Seit April 2007 sei die Familie im Rahmen der Familienhilfe regelmäßig aufgesucht worden.
Mitarbeiter hätten die familiäre Situation als stabil und tragfähig bewertet. Zuletzt sei ein Vertreter des Jugendamts am Vortag der Tat bei der Familie zu Besuch gewesen. «Wir sind alle zutiefst entsetzt über den Tod des kleinen Säuglings», sagte die Jugenddezernentin des Landkreises.
05.10.2007 SR http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=84256
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Gast
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Erstellt: 06.10.07, 09:25 Betreff: Re: Jugendamt Cuxhaven: 11 Monate alter Junge
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Akt. 05.10.07; 13:39 Pub. 05.10.07; 12:03 OFG Säugling getötet - «weil er nervte» Ein elf Monate alter Säugling ist in Cuxhaven offenbar aus Ärger von seinem Stiefvater getötet worden.
Der kleine Junge habe den 22 Jahre alten Mann nach eigener Aussage genervt, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Stade, Burkhard Vonnahme, am Freitag. Das habe der Mann in der Vernehmung angegeben. Das Amtsgericht Cuxhaven hat Haftbefehl erlassen.
Zum Tathergang sagte der Staatsanwalt, der 22-Jährige habe das Kind nach derzeitigem Stand einmal mit der Hand heftig auf den Leib geschlagen. Danach sei das Kind dann offenbar gestorben. Durch die Obduktion noch nicht restlos geklärt sei, ob es infolge des Schlages gegen einen Gegenstand geprallt sei.
Die 20 Jahre alte Mutter, ihr Lebensgefährte und der kleine Junge waren schon seit April vom Jugendamt des Landkreises Cuxhaven betreut worden. Es habe keinerlei Hinweise auf Gefährdungen des Kindeswohls gegeben, sagte Kreisrätin Meike Jahns. Das Paar sei im Rahmen der sozialpädagogischen Familienhilfe regelmässig und auch unangemeldet besucht worden. Die familiäre Situation sei von verschiedenen Mitarbeitern des Jugendamtes als stabil und tragfähig eingeschätzt worden.
Der Säugling war am Mittwochabend gestorben. Der Stiefvater und die 20 Jahre alte Mutter des kleinen Jungen hatten selbst den Notarzt gerufen, weil sich das Kleinkind nicht mehr bewegte. Die Mutter und ihr Lebensgefährte waren festgenommen worden, die 20-Jährige wurde jedoch wieder freigelassen. Nach gegenwärtigem Stand bestehe gegen sie kein Tatverdacht mehr, sagte Vonnahme.
Quelle: AP http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/26722286
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Erstellt: 06.10.07, 09:25 Betreff: Re: Jugendamt Cuxhaven: 11 Monate alter Junge
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Säugling stirbt nach massiver Gewalt Dringender Tatverdacht gegen 22-jährigen Stiefvater / Familie durchgängig durch das Jugendamt des Landkreises betreut mr. – Schreckliche Szenen müssen sich am Mittwochabend in der Wohnung eines jungen Cuxhavener Paares abgespielt haben: Als das Pärchen die Rettungskräfte alarmierte, muss es sehr schlecht um den kleinen Sohn der 20-jährigen Mutter gestanden haben. Schnell war klar: „Massive Gewalteinwirkung“ hatte zum Tod des elf Monate alten Jungen geführt.
Die auf Auftrag der Staatsanwaltschaft Stade durchgeführte Obduktion habe die massive Gewalteinwirkung als Todesursache bestätigt, berichtete gestern Polizeisprecherin Anke Rieken den CN. Noch am Abend wurde das Pärchen vorläufig festgenommen. Die Mutter wurde gestern wieder aus der vorläufigen Haft entlassen.
Gegen ihren Lebensgefährten (22) – nicht Vater des Kindes – erließ das Amtsgericht Cuxhaven gestern Nachmittag einen Haftbefehl. Er befindet sich in U-Haft. Zuvor soll er zugegeben haben, massive Gewalt gegen den Säugling eingesetzt zu haben – der von ihm angegebene Grund: „Wut“ wegen des kindlichen Verhaltens. Der 22-jährige Cuxhavener steht daher nach Meldung der Polizei im „dringenden Tatverdacht“, das Baby getötet zu haben.
Der 22-Jährige soll nach Polizeiangaben bereits mehrfach mit Gewaltdelikten auffällig geworden sein. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei soll die Familie „durchgängig durch das Jugendamt Cuxhaven betreut“ worden sein. Das bestätigte Landkreis-Dezernentin Meike Jahns gestern im CN-Gespräch. „Wir sind alle erschüttert“, resümierte sie nach einer ersten Analyse mit allen Beteiligten. Nach einer mehrmonatigen engmaschigen Betreuung der kleinen Familie sei der brutale Tod des Kleinen völlig überraschend.
Zuständig für die Betreuung war die Jugendhilfestation Süder-/ Westerwisch. Auslöser dafür waren offenbar Beobachtungen einer Fehlernährung beim Baby. „Sofort am Tag der ersten Meldung im Februar 2007“ sei die Mutter erstmals aufgesucht worden, so Meike Jahns. Die Besuche seien beständig fortgeführt worden – zum letzten Mal am 2. Oktober, einen Tag vor dem fatalen Vorfall. Im September sei der Kleine zuletzt beim Arzt vorgestellt worden.
Die Mitarbeiter hätten unangemeldet und zu verschiedenen Zeiten vorbeigeschaut. Auch das Auftauchen des neuen Lebensgefährten, der von sich aus von bestehenden Vorstrafen berichtet habe, sei aufmerksam beobachtet worden. „Die Lage stellte sich als stabil dar“, so Meike Jahns. Für eine Herausnahme des Kindes auf Grund einer Kindeswohlgefährdung habe aus Sicht der Jugendamts-Mitarbeiter kein Anlass bestanden 05.10.2007 http://www.cn-online.de/archiv_artikel.cfm?Artikel=9919
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Erstellt: 08.10.07, 13:26 Betreff: Re: Jugendamt Cuxhaven: 11 Monate alter Junge
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Cuxhavener Nachrichten 06.10.2007
Situation als „stabil und tragfähig“ eingeschätzt Jugendamt: Familie war engmaschig betreut / Regelmäßig aufgesucht mr. – „Wir sind alle zutiefst entsetzt über den Tod des kleinen Säuglings!“ Schockiert zeigte sich die Sozial- und Jugenddezernentin des Landkreises Cuxhaven, Kreisrätin Meike Jahns, in einer ersten Reaktion am gestrigen Tage auf die Nachricht über den nach polizeilichen Angaben offenbar auf Gewalteinwirkung zurückzuführenden Tod eines Säuglings in Cuxhaven.
Nach einer Analyse mit allen an der Betreuung der Familie Beteiligten im Jugendamt hatte sie noch am Donnerstag in einem Gespräch mit den CN betont, dass die Familie engmaschig betreut worden sei.
In einer Pressemitteilung vom Freitag erklärt der Landkreis noch einmal ausführlich, dass die Kindesmutter mit ihrem unter Tatverdacht stehenden und offenbar geständigen Lebensgefährten bei der Erziehung und Pflege des Säuglings seit April 2007 im Rahmen sozialpädagogischer Familienhilfe regelmäßig und auch unangemeldet aufgesucht und unterstützt worden sei: „Dabei gab es nach den Feststellungen der eingesetzten Fachkräfte übereinstimmend keinerlei Hinweise für eine Kindeswohlgefährdung. Vielmehr wirkte die Mutter mit ihrem Lebensgefährten bemüht und aktiv bei der Hilfegewährung mit.“
Weiter heißt es: „Diese engmaschige Begleitung berücksichtigte die grundlegenden Handlungsmaximen der Kreisjugendhilfe des Landkreises Cuxhaven:
* Vorrang des Kindeswohls, dann konkrete und verbindliche Vereinbarungen über Hilfsmaßnahmen des Amtes und die Mitwirkung der Betroffenen. * engmaschige Begleitung der Betroffenen in der Durchführung * Überprüfung der jeweils als Entscheidungsgrundlage herangezogenen Angaben des Betroffenen und anderer Stellen * Kontrolle der vereinbarten Maßnahmen * Reaktion auf Nichteinhaltung vereinbarter Maßnahmen.
Nach diesen Maßstäben bewerteten unterschiedliche Mitarbeiter des Jugendamtes die überprüfte familiäre Situation unter Einbeziehung des Lebenspartners und der Mutter als stabil und tragfähig, zuletzt bei einem Besuch am Vortage der Tat.
In einer internen Dienstanweisung sind die Arbeitsschritte der Jugendhilfe festgelegt worden, sie werden – gerade nach dem Fall Kevin in Bremen – regelmäßig „intensiv in den Blick genommen“.
„Das Hilfsangebot des Jugendamtes ist umgesetzt worden und hat funktioniert, da kann es keine Defizite gegeben haben“, so Kreisrätin Jahns. „Ich bin fassungslos, dass die Tat trotz engmaschiger Begleitung der Familie geschehen ist. Auch wir warten auf das Ergebnis der weiteren Ermittlungen.“ http://www.cn-online.de/archiv_artikel.cfm?Artikel=9921
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Erstellt: 06.01.08, 10:47 Betreff: Re: Jugendamt Cuxhaven: 11 Monate alter Junge
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04. Januar 2008 23-Jähriger soll angeblich Baby getötet haben
Stade - Wegen Tötung eines elf Monate alten Babys ist ein 23 Jahre alter Mann aus Niedersachsen des Totschlags angeklagt worden. Er soll am 3. Oktober 2007 in Cuxhaven den Sohn seiner 20 Jahre alten Lebensgefährtin erschlagen haben, wie die Staatsanwaltschaft Stade am Freitag mitteilte. Als Motiv nimmt sie Wut über eine verschmierte Windel an.
Der arbeitslose Mann räume die Verantwortung für den Tod des Jungen zwar ein, teilte die Behörde mit. Er bestreite aber, gezielt und absichtlich gehandelt zu haben. Als sich der Säugling sich nach den Schlägen nicht mehr bewegte, hatte der 23-Jährige laut Staatsanwaltschaft noch selbst eine Wiederbelebung versucht und den Notarzt geholt. Dieser konnte aber nur noch den Tod des Kindes feststellen.
Die 20 Jahre alte Mutter, ihr Lebensgefährte und der kleine Junge waren seit April vom Jugendamt betreut worden. Es habe keinerlei Hinweise auf Gefährdungen des Kindeswohls gegeben, sagte Kreisrätin Meike Jahns damals. Das Paar sei im Rahmen der Familienhilfe regelmäßig und auch unangemeldet besucht worden. Die familiäre Situation sei von Mitarbeitern des Jugendamtes als stabil und tragfähig eingeschätzt worden.
http://www.net-tribune.de/article/040108-123.php
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Erstellt: 06.01.08, 10:48 Betreff: Re: Jugendamt Cuxhaven: 11 Monate alter Junge
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Cuxhavener Nachrichten
05.01.2008 Fall Leon: Anklage wegen Totschlags Lebensgefährte der Mutter hat „Verantwortung für den Tod des Säuglings eingeräumt“ cn/kk/ters. – Der gewaltsame Tod des kleinen Leon kommt vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft Stade hat jetzt Anklage wegen Totschlags gegen den Lebensgefährten der Mutter des Kindes erhoben.
Dem 23-jährigen Deutschen aus Cuxhaven wird laut Oberstaatsanwalt Dr. Burkhard Vonnahme vorgeworfen, am Abend des 3. Oktober 2007 dem damals elf Monate alten Sohn seiner Lebensgefährtin aus Wut über eine verschmierte Windel mehrere Faustschläge versetzt zu haben. Dadurch erlitt der kleinen Leon tödliche innere Verletzungen.
Die Tat ereignete sich im Stadtteil Süderwisch. Der Angeschuldigte hatte unmittelbar nach den Schlägen noch selber Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt und den Notarzt verständigt.
Seitens der Staatsanwaltschaft heißt es weiter, der 23-Jährige habe den Ermittlern gegenüber seine Verantwortung für den Tod des Säuglings eingeräumt. Gleichzeitig habe der junge Mann aber bestritten, gezielt und absichtlich auf das Kind eingeschlagen zu haben. Er befindet sich seit der Tat in Untersuchungshaft.
Der Tod des Kindes hatte in Cuxhaven und umzu für großes Aufsehen gesorgt, denn sofort nach Bekanntwerden der Tat gab es im Bereich Süderwisch eine Vielzahl von Gerüchten. Fest steht, dass die junge Mutter des Kindes und ihr Lebensgefährte, der nicht dessen Vater ist, vom Jugendamt des Landkreises betreut wurden. Es habe gleichwohl keine Veranlassung bestanden, dem Paar die Verantwortung für das Kind zu entziehen, wurde nach intensiven internen Untersuchungen festgestellt. Die Debatte über den Fall dauert gleichwohl an. http://www.cn-online.de/archiv_artikel.cfm?Artikel=10145
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