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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 01.03.08, 10:13     Betreff: Re: Jugendamt Dortmund: Tatvorwurf der versuchten Tötung Antwort mit Zitat  

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Familienzusammenführung kann dauern - Nik weiter im Heim
Dortmund, 29.02.2008, Von Silke Hoock
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Sandra Tiefenhoff will ihre Kinder wiederhaben. ...

(WR)
... Die 32-Jährige, die bis Mittwoch unter Verdacht stand, ihren Sohn Nik mit einem Antidepressivum vergiftet zu haben (wir berichteten), wird alle Hebel in Bewegung setzen müssen, damit sie und ihre drei Kinder wieder unter einem Dach leben können. Wie berichtet, hatte die Uni Bonn in einem gerichtsmedizinischen Gutachten festgestellt, dass sich im Urin und im Blut des Dreijährigen keine Spuren des Medikamentes nachweisen ließen. Das hatte das Klinikum Essen behauptet und somit eine Lawine losgetreten. Denn die Mutter selbst habe ihrem Sohn das Mittel verabreicht, das zu einem akuten Leberversagen und beinahe zum Tod des schwerbehinderten Jungen geführt habe. Sandra Tiefenhoff wurden die Kinder entzogen, Nik hat seitdem einen externen Vormund und lebt inzwischen in einem Heim.

Das Jugendamt Dortmund, das zusammen mit dem Familiengericht entsprechende Schritte eingeleitet hatte, weil das Kindswohl gefährdet schien und der Verdacht des versuchten Totschlags im Raum stand, wird in der aktuellen Situation maximal eine beratende Funktion haben. "Wenn das Familiengericht uns auffordert, die Situation zu beurteilen, werden wir das tun", erklärte Jugendamtsleiter Bodo Weirauch. Jetzt liege alles in der Hand der Juristen.

Jurist Michael Wolff, Sandra Tiefenbachs Anwalt, hat am Donnerstag entsprechende Schritte angekündigt. Jetzt gelte es, zu überprüfen, was wirklich passiert sei. Die Anzeige gegen Unbekannt sei längst gestellt, auch die Rolle des Klinikums Essen müsse in Frage gestellt werden. "Doch unser dringendstes Ziel ist es, dass Sandra Tiefenhoff ihre Kinder zurück bekommt", sagt Wolff. Die Gespräche mit dem Familiengericht Dortmund stünden an.

Das Gericht bzw. die Staatsanwaltschaft waren gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2008/2/29/news-27261661/detail.html
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