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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 24.06.08, 23:05     Betreff: Re: Jugendamt Berlin-Reinickendorf: Baby - häuslische Gewalt Antwort mit Zitat  

Prozesse
Tote Babys: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage in zwei Fällen
Der sieben Wochen alte Dennis aus Spandau und die sieben Monate alte Amélie aus Reinickendorf starben, nachdem sie zu Hause misshandelt wurden.
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24.6.2008 0:00 Uhr

24.6.2008 0:00 Uhr
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Webnews
Mr. Wong
Zwei grausame Fälle von Kindestötungen schockierten im Januar und Februar 2008 die Öffentlichkeit: Der sieben Wochen alte Dennis aus Spandau und die sieben Monate alte Amélie aus Reinickendorf starben, nachdem sie zu Hause misshandelt wurden. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft gegen die Eltern von Dennis und gegen den Vater von Amélie Anklage erhoben.

Dennis starb am 23. Januar. Weil sich das Baby nicht mehr rührte, hatten die Eltern selbst den Notarzt alarmiert. Doch als die Retter eintrafen, war das Kind schon tot. Die Anklage wirft der 22-jährigen Mutter und dem 23-jährigen Vater vor, das Kind „roh misshandelt“ zu haben. Dabei soll der Vater das Kind so geschüttelt haben, dass es massive – und letztlich tödliche – Hirnverletzungen erlitt. Die Mutter ist ebenfalls angeklagt, weil sie die Misshandlungen mitbekommen und nicht verhindert haben soll. Die Eltern, die sich seither in Untersuchungshaft befinden, bestreiten die Vorwürfe.

Nur wenige Wochen später, am 29. Februar, starb die sieben Monate alte Amélie in einer betreuten Mutter-und-Kind-Einrichtung in Reinickendorf. Der Vater des Mädchens, Phillipe B. (41), war zu Besuch in dem Heim. Wie die Mutter des Kindes später dem Tagesspiegel berichtete, sei es zu einem Streit wegen einer Belanglosigkeit gekommen. Dabei habe der Franzose das Baby von der Wickelkommode genommen und es gegen einen Schrank, das Waschbecken und die Waschmaschine geschleudert. Das Baby sei schließlich auf den Fliesenboden im Badezimmer gefallen. Phillipe B., der auch einen Betreuer aus dem Heim geschlagen haben soll, wurde noch am Tatort festgenommen. Er hat sich bisher zu den Vorwürfen nicht geäußert. Aufsehen hatte dieser Fall insbesondere auch deshalb erregt, weil dem Jugendamt bekannt war, dass sowohl der Kindsvater als auch die Mutter am Borderline-Syndrom – einer psychischen Wahrnehmungsstörung – erkrankt sind. tabu

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 24.06.2008)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz;art126,2557501
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