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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 27.06.08, 20:07     Betreff: Re: Jugendamt Plön: Mutter ermordert fünf Kinder Antwort mit Zitat  

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Ein Kopftuch und Plüschtiere liegen auf den Gräbern auf dem Friedhof im schleswig-holsteinischen Eutin nahe Darry.

Freitag, 27. Juni 2008
Fünf Söhne getötet
Mutter von Darry vor Gericht

Knapp sieben Monate nach der Familientragödie von Darry mit fünf toten Kindern hat vor dem Kieler Landgericht der Prozess wegen Totschlags gegen die Mutter begonnen.

Die Staatsanwaltschaft wirft der heute 32-Jährigen vor, ihre Söhne im Alter von drei bis neun Jahren Anfang Dezember 2007 vorsätzlich getötet zu haben. Die Beschuldigte äußerte sich zu Prozessbeginn nicht zur Tat. Sie gilt wegen einer paranoiden Schizophrenie jedoch als schuldunfähig. Die Staatsanwaltschaft beantragte ein Sicherungsverfahren.

Von "Nathalie" bedroht

Laut Anklageschrift hat die junge Frau Stimmen aus dem Jenseits gehört und sich von einer eingebildeten "Nathalie" bedroht gefühlt. Andere Stimmen, die sie für real gehalten habe, hätten ihr eingeflüstert, dass ihre Kinder im Jenseits sicher vor "Nathalie" seien, sagte Staatsanwalt Michael Bimler. Sie fasste den Entschluss, die fünf kleinen Brüder Aidan (3), Ronan (5), Liam (6), Jonas (8) und Justin (9) "zu töten, ohne Mörder zu sein". Unter einem Vorwand schickte sie ihren Mann, den Vater der drei kleinsten Jungen, nach Berlin, um freie Bahn für die Tat zu haben, wie Bimler weiter ausführte.

Bei der Schilderung des Tathergangs brach der US-Amerikaner, der als Nebenkläger auftrat, in Weinkrämpfe aus. Nach Ausführungen der Staatsanwaltschaft soll die Beschuldigte ihren Kindern zur Betäubung zunächst ein Schlafmittel gegeben haben und die fünf anschließend im Keller nebeneinander auf ein Matratzenlager gebettet haben. Dann stülpte sie ihnen nach Überzeugung Bimlers Mülltüten über den Kopf, um sie zu ersticken. Bei drei der Kinder soll die Schlafmitteldosis allerdings zu niedrig gewesen sein, so dass sie sich gegen die Tüten gewehrt haben. "Sie fügten ihrer Mutter Kratzwunden im Gesicht zu", sagte Bimler.

Vorwürfe des Vaters gegen die Behörden

Weil die Frau "wegen einer krankhaften seelischen Störung unfähig war, das Unrecht ihrer Taten einzusehen", beantragte die Staatsanwaltschaft ein Sicherungsverfahren. Sie will die dauerhafte Unterbringung der 32-Jährigen in der Psychiatrie erreichen, da sie wegen ihrer psychischen Erkrankung gefährlich für die Allgemeinheit sei. Die Beschuldigte befindet sich auf Anordnung des Amtsgerichts Plön bereits seit der Tat vorläufig in der Psychiatrie.

Vor Gericht wird wohl auch die Frage eine Rolle spielen, ob es trotz der umfangreichen behördlichen Unterstützung der Familie Mängel in der Betreuung gab, wie der 35-jährige Vater behauptet. So erhob er Ende Februar in einem Fernsehbericht schwere Vorwürfe gegen seine Frau und die Behörden. Sie litt nach seinen Worten an Wahnvorstellungen und habe öfter davon gesprochen, dass sie sich und den Kindern etwas antun wolle. Er habe sich daher mehrfach an die Behörden gewandt, doch die hätten ihn alleingelassen.

http://www.n-tv.de/986173.html
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