|
|
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
|
|
Autor |
Beitrag |
Gast
|
Erstellt: 24.07.08, 08:07 Betreff: Re: Jugendamt Mönchengladbach: Teenagermord (15 Jahre) |
|
|
Panorama
Sie befinden sich hier: > WDR.de > Panorama > Auftakt im Mordprozess gegen 15-Jährigen aus Grevenbroich Prozessbeginn gegen 15-Jährigen Schüler gesteht Mord an Ex-Freundin
Tödliches Ende einer Teenager-Liebe: Ein 15-Jähriger hat vor Gericht gestanden, seine Ex-Freundin aus Grevenbroich ermordet zu haben. Der Hauptschüler habe zugegeben, das gleichaltrige Mädchen im vergangenen Dezember getötet zu haben, berichtete sein Verteidiger. Hauseingang; Rechte: dpaBild vergrößern
Tatort Wohnhaus
Das Geständnis kam zum Prozessbeginn vor dem Landgericht Mönchengladbach, wo der Mord an dem Mädchen unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt wurde. Die 15-Jährige hatte dem Angeklagten vor der Tat eröffnet, sich in einen Anderen verliebt zu haben. Nach Angaben des Verteidigers hatte sich der Junge in den vergangenen Jahren in die Welt gewalttätiger Computerspiele zurückgezogen. "Er hat nur noch mit Ballerspielen gelebt", sagte Verteidiger Lutz Bartsch. Bis zu 13 Stunden am Tag habe er vor dem Rechner verbracht. "Er konnte nicht mehr unterscheiden, was real ist."
* Video: Geständnis im Fall Valerie [Aktuelle Stunde]
Erster Bauchstich direkt tödlich
Das Gericht will sich im Prozess daher solche Computerspiele anschauen, um sich ein Bild zu machen. Der Junge hatte laut Anklageschrift die 15-Jährige gebeten, sich im Partykeller seiner Eltern auf eine Trainingsmatte zu legen, weil er eine Überraschung für sie habe. Dabei habe er dem Mädchen die Augen verbunden, dann das Messer gezückt und zugestochen. Die beiden waren vor der Tat nur zwei Wochen lang ein Paar gewesen. Das Mädchen hatte nach Vermutung ihrer Eltern keinen Argwohn geschöpft, weil der 15-Jährige ihr wenige Tage zuvor ebenfalls die Augen verbunden und als Überraschung einen Blumenstrauß "hervorgezaubert" hatte. Angeklagter äußert sich widersprüchlich Krankenwagen am Tatort; Rechte: dpaBild vergrößern
Krankenwagen am Tatort
Der Jugendliche, der bereits seit Monaten die Schule geschwänzt hatte, war in Tatortnähe festgenommen worden. Er hatte das Verbrechen zunächst bestritten, konnte seine blutverschmierten Hände vor den Ermittlern aber nicht verbergen und legte schließlich ein Geständnis ab. Die Tatwaffe, ein Küchenmesser, war im Partykeller entdeckt worden.
Der Hauptschüler räumte zum Auftakt alle Anklagevorwürfe ein. Der Anwalt der Eltern des Opfers sagte am Rande der Verhandlung: "Die Familie hat sich vollkommen zurückgezogen. Ihr normales Leben hat aufgehört zu existieren." Den Angeklagten erwarten nach Jugendstrafrecht bis zu zehn Jahre Gefängnis. Der Prozess wegen Mordes wird an diesem Donnerstag (24.07.08) fortgesetzt. http://www.wdr.de/themen/panorama/24/grevenbroich_maedchen_erstochen/080722.jhtml
|
|
nach oben |
|
|
|
powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos
Design © trevorj
|