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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 30.09.08, 09:32     Betreff: Re: Jugendamt Grevenbroich: Neugeborenes Kind Antwort mit Zitat  

Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
26. September 2008 - 16:14 Uhr
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Mysteriöses Verschwinden eines Säuglings: Mutter in Haft
von Juliane Kinast
Die Frau hat in Vernehmungen zugegeben, dass sie ihre Schwangerschaft vor ihrem sozialen Umfeld verheimlicht habe.


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Düsseldorf/Neuss. Die Düsseldorfer Polizei hat eine 38-jährige Frau festgenommen, die im Juli ihre neugeborene Tochter getötet haben soll. Die Frau, die nach WZ-Informationen aus Grevenbroich kommt, hatte am 15. Juli im Düsseldorfer Marienhospital entbunden und verließ nach wenigen Stunden das Krankenhaus.

Die Klinik reagierte prompt und informierte das Jugendamt, weil die Frau keinen Mutterpass vorweisen konnte und ohne Begleitung erschienen war. Zwei Monate lang versuchten die Mitarbeiter, Kontakt zu der 38-Jährigen aufzunehmen. Als sie am vergangenen Dienstag einen Arzttermin platzen ließ, wurde die Polizei eingeschaltet. Seither ist klar: Der Säugling ist verschwunden.

Die Frau hat in Vernehmungen zugegeben, dass sie ihre Schwangerschaft vor ihrem sozialen Umfeld verheimlicht habe. Tatsächlich beweisen Fotos aus der Zeit kurz vor ihrer Entbindung, dass sich ihr Körper nicht in typischer Weise verändert hatte. Für ihre kräftigere Statur gab sie gesundheitliche Probleme an. Warum die 38-Jährige das Baby loswerden musste, gibt die Polizei nicht bekannt.

Das Umfeld treffe offenbar keine Schuld, dennoch stünden die Motive der Frau mit diesem in Verbindung. Nachdem sie die Klinik am 15. Juli verlassen hatte, lief die Frau durch die Straßen rund um das Krankenhaus. Schließlich setzte sie sich mit dem Kind vor das Haus Nettelbeckstraße 14. Dort wurden beide noch von Zeugen gesehen. Schließlich, so behauptet die Frau, habe sie den Säugling im Hausflur zurückgelassen. Dieser Aussage schenkt die Staatsanwaltschaft keinen Glauben, das Gericht erließ einen Haftbefehl wegen Totschlags.

Die Polizei sucht derzeit unter Hochdruck im Düsseldorfer Stadtgebiet nach der Leiche des Kindes. Viel Zeit hatte die 38-Jährige nicht, um das Kind verschwinden zu lassen. Denn Stunden nach der Geburt war sie wieder zu Hause - ohne das Baby.

Die Ermittler hoffen auf weitere Zeugen, welche die rund 1,70 Meter große, blonde Frau mit dem Baby in einer weißen Decke ohne Tragevorrichtung am 15. Juli zwischen 12 und 17 Uhr in Pempelfort und Umgebung gesehen haben. Hinweise an Tel. 0211/8700.

http://www.wz-newsline.de/?redid=309267
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