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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 19.12.08, 11:29 Betreff: Re: Jugendamt Hamburg: Ehrenmord an deutsch-afghanischem Mädchen Morsal |
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Ehrenmord“-Prozess in Hamburg Wichtiger Zeuge verweigert Aussage DruckenVersendenSpeichernVorherige Seite linkfurloneviewyiggwebnewsfacebookwongdeliciousdigg Der als Zeuge geladene Cousin des Opfers vor der Vernehmung
Der als Zeuge geladene Cousin des Opfers vor der Vernehmung
19. Dezember 2008 Im Prozess um den sogenannten Ehrenmord an der 16 Jahre alten Deutsch-Afghanin Morsal hat der vermutlich wichtigste Tatzeuge die Aussage verweigert. Der Cousin von Morsal und des angeklagten 24 Jahre alten Bruders berief sich am Freitag vor dem Landgericht Hamburg erfolgreich auf sein Zeugnisverweigerungsrecht.
Nach Ansicht des Vorsitzenden Richters sei nicht ausgeschlossen, dass sich der 17-jährige Zeuge der Beihilfe zu einem Tötungsdelikt oder der unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht habe. In dem Verfahren muss sich der Bruder von Morsal wegen Mordes verantworten. Er soll sie aus aus Wut über ihren Lebenswandel erstochen haben.
Cousin hatte das tödliche Treffen arrangiert
Der 17 Jahre alte Jugendliche hatte bei der Polizei ausgesagt, das tödliche Treffen zwischen Morsal und ihrem Bruder am 15. Mai arrangiert zu haben und auch bei der Tat anwesend gewesen zu sein. Trotzdem hatte die Staatsanwaltschaft ihn nicht als möglichen Mittäter angeklagt. Zum Thema
* Hamburger „Ehrenmord“-Prozess hat begonnen * Die Soziologin Necla Kelek über Verbrechen im Namen der Ehre * Westjordanland: Eine Seifenoper wird abgesetzt * Ehrenmord-Prozess: Ehemann zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt * Ehrenmordversuch: Sie sollte sein Eigentum bleiben, bis zum Schluss
Der Vorsitzende Richter äußerte in diesem Zusammenhang scharfe Kritik an der Anklagebehörde. „Ich verstehe nicht, dass hier noch kein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Wenn man die Akten liest, drängt sich das förmlich auf“, sagte er.
Das Gericht unterbrach die Verhandlung am Vormittag. Danach soll der Prozess mit weiteren Zeugenvernehmungen fortgesetzt werden.
Text: dpa Bildmaterial: AP, dpa http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~E138A51AB733B4FC7944535335476848A~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell
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