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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 27.03.09, 21:30 Betreff: Jugendamt Krefeld: Junge (6 Jahre)
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26. März 2009 - 19:59 Uhr Drucken Versenden Psychisch Kranke aus Krefeld würgt Sohn (6) beinahe zu Tode von Mirko Braunheim Das Jugendamt hatte den Jungen, seinen Zwillingsbruder und die Eltern seit dem vergangenen Jahr betreut. Click here to find out more!
Krefeld. Eine psychisch kranke Mutter (41) hat in Krefeld versucht, eines ihrer Zwillingskinder zu erwürgen. Der sechs Jahre alte Junge war am Montag von den Großeltern ins Krefelder Klinikum gebracht worden, wo die Ärzte großflächige Stauungsblutungen im Gesicht und am Hals feststellten. Aufgrund der ausgeprägten Würgemale schalteten die Mediziner die Polizei ein.
Die Mordkommission geht davon aus, dass die 41-Jährige ihren Sohn umbringen wollte. Darauf lassen die Aussagen der Kinder schließen. Ein Rechtsmediziner hat den Verdacht der Polizei bestätigt.
Wann genau sich das Drama in der Wohnung im Krefelder Stadtteil Oppum abspielte, ist zurzeit noch unklar. Der Vater, der ebenfalls psychisch krank und in klinischer Behandlung ist, hatte am Montag das Jugendamt angerufen und sich besorgt über den Zustand der Kinder geäußert. Ein Mitarbeiter schaute daraufhin nach dem Rechten und fand die Kinder völlig verstört in der Wohnung vor. Er sorgte dann dafür, dass die Großeltern die Jungen in die Klinik brachten.
Ein Sprecher der Stadt Krefeld bestätigte unserer Zeitung, dass die Familie aufgrund der psychischen Erkrankung der Eltern seit dem vergangenen Jahr vom Bezirkssozialdienst betreut und ihr zusätzlich eine gesetzliche Betreuerin zur Seite gestellt worden ist. Die Großeltern seien in diese Betreuung eingebunden worden. Das Paar hat neben den beiden Zwillingsjungen noch ein jüngeres Kind. Vor dem Hinweis des Vaters habe es keinerlei Anhaltspunkte für eine Gefährdung des Kindeswohls gegeben, sagte der Stadt-Sprecher.
Die 41-Jährige wird jetzt in einer Klinik psychiatrisch behandelt und konnte noch nicht zu den Vorwürfen vernommen werden.
http://www.wz-newsline.de/?redid=475980
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