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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Jugendamt Sangershausen: Tod eines 7 Wochen alten Säuglings

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Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 22.03.07, 12:42  Betreff: Jugendamt Sangershausen: Tod eines 7 Wochen alten Säuglings  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  


Sangerhausen
Säugling tot in der Wohnung gefunden

In Sangerhausen ist ein toter Säugling in einer Wohnung gefunden worden. Wie die Staatsanwalt mitteilte, wird gegen die 33-jährige Mutter wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt.


Hier wurde der Säugling tot in der Wohnung seiner Mutter gefunden.; Rechte: dpa
Hier wurde der Säugling tot in der Wohnung seiner Mutter gefunden.
Ein Anfangsverdacht auf Totschlag habe sich bislang nicht erhärtet. Die Sektion des Kindes in der Rechtsmedizin Halle habe keine eindeutige Todesursache ergeben. Weitere Untersuchungen müssten abgewartet werden. Mit den Ergebnissen werde aber nicht vor Beginn der nächsten Woche gerechnet.

Die Mutter hatte angegeben, ihre sieben Wochen alte Tochter tot in der Wohnung aufgefunden zu haben. Sie habe daraufhin eine Freundin informiert, die wiederum die Polizei alarmierte. Die eintreffenden Beamten stellten bei der Mutter einen Alkoholgehalt von mehr als zwei Promille fest.

Kritik am Jugendamt - Warnung vor Vorverurteilung
Zugleich wurde Kritik an den Behörden der Stadt laut. Der getrennt lebende Vater des Kindes sagte, dem Jugendamt sei bekannt gewesen, dass die Mutter alkoholkrank sei. Er habe das Amt mehrfach vor den Zuständen in der Wohnung gewarnt. Die Mitarbeiter hätten ihn aber weggeschickt und nichts unternommen. Das Jugendamt erklärte, Sozialarbeiter hätten die Frau regelmäßig besucht. Auch die Staatsanwaltschaft warnte vor vorschnellen Verurteilungen. Die Behörde teilte MDR 1 RADIO SACHSEN-ANHALT mit, beim zuständigen Jugendamt gebe es keine Anzeichen auf Versäumnisse.

zuletzt aktualisiert: 14. Oktober 2006 | 16:06

http://www.mdr.de/nachrichten/3608222.html



[editiert: 03.05.07, 20:32 von Admin]

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