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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 15.05.10, 00:28 Betreff: Jugendamt Erkrath: Junge (2 Jahre)
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Erkrath: Tod des zweijährigen Kindes in Erkrath
Pressemeldung vom 14. Mai, 2010, 2:46 pm
Das Amt für Jugend und Soziales ist tief betroffen und traurig über den Tod des zweijährigen Jungen. Aufgrund einer Gefährdungsmeldung im Jahre 2008 war die Familie dem Jugendamt bekannt. Es handelte sich um eine Handverletzung der ältesten Tochter. Die Mutter erklärte, dass diese Verletzung durch einen Geschwisterstreit entstanden sei, in den sie schlichtend eingriff. Das Jugendamt führte aufgrund dessen einen Hausbesuch durch und setze sich mit der zuständigen Kinderärztin in Verbindung. Die Kinderärztin hielt die Angaben der Mutter für glaubhaft und schätzte die Mutter als zuverlässig und besorgt ein. Der Hausbesuch des Jugendamtes ergab keine Anhaltspunkte für eine Gefährdung der Kinder. Im Gegenteil, die Mitarbeiter hatten den Eindruck einer intakten Großfamilie. Auf Grund dessen gab es keinen Handlungsbedarf seitens des Jugendamtes. Zur Kontrolle fand 3 Monate später ein weiterer Hausbesuch statt, der keine neuen Erkenntnisse brachte. Am 27.04.10 fand auf Initiative der Schule ein Beratungsgespräch mit der Mutter und der ältesten Tochter statt, in dem es ausschließlich um die schulischen Probleme der ältesten Tochter ging. Auch bei diesem Gespräch konnten keine Gefährdungshinweise in der Familie festgestellt werden. Die Familie verhielt sich dem Jugendamt gegenüber kooperativ. Die drei älteren Kinder werden z.Zt. in der Schutzstelle des Jugendamtes intensiv betreut und begleitet.
Quelle: Stadt Erkrath http://www.pressemeldung-nrw.de/erkrath-tod-des-zweijaehrigen-kindes-in-erkrath-33303/
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