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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 29.05.10, 21:09 Betreff: Jugendamt Weiden: Junge (8 Monate)
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Von (ps) | 28.05.2010 | Netzcode: 2342556 | 149 Mal gelesen. Weiden Adoptionsplan war bekannt: Kein städtisches Versagen Mutter von Gero kontaktierte freien Träger - Rückzieher nach der Geburt
Weiden. (ps) Jetzt also doch: Der Name der 25-jährigen Weidenerin, die den acht Monate alten Gero erstickt haben soll, ist im Jugendamt nicht nur wegen des beantragten Unterhaltsvorschusses aufgetaucht. Auch die von ihr geplante Adoptionsfreigabe war in Jugend- und Standesamt bekannt. Das berichtete Bürgermeister Jens Meyer in einer Pressekonferenz am Freitag. "Wir wollen einen offenen Umgang", betonte Meyer, der angesichts des schrecklichen Ereignisses sein "Entsetzen und tiefe Betroffenheit" zum Ausdruck brachte. Nachdem die Personalien der 25-Jährigen "nach und nach durchgesickert seien", habe er am Donnerstagnachmittag erfahren, "dass zwei weitere Mitarbeiterinnen mit der Kindsmutter befasst waren". Sie hätten ihre Aufgaben jedoch "pflicht- und ordnungsgemäß und ohne Zeitverzögerung gelöst", attestierte er ihnen. http://www.oberpfalznetz.de/onetz/2342556-118,1,0.html
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