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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Autor |
Beitrag |
Tutnichtszursache
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Erstellt: 27.12.07, 22:54 Betreff: Re: Jugendamt Iserlohn: Umgang mit Großeltern |
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Zitat:
<p>Das Jugendamt geht jedem Hinweis nach Kritik der Initiative "Pro Enkel" zurückgewiesen</p><p>Iserlohn. (cofi) Massive Kritik an der Arbeitsweise von Mitarbeitern des Jugendamtes brachte die Sprecherin der "Großelterninitiative Pro Enkel Sauerland", Ingrid Höllmann, im Beschwerdeausschuss vor: Die Sorgen und Nöte der Großeltern und einiger Väter, denen nach der Trennung der Eltern der Kontakt zu den Enkeln und Kindern verwehrt sei, werde von verschiedenen Jugendamtsmitarbeitern nicht ernstgenommen. Die geschilderten Sachverhalte würden nicht dokumentiert, kritisierte Ingrid Höllmann aus der Erfahrung mehrerer Mitglieder ihrer Selbsthilfegruppe.</p><p>Auch sei es problematisch, Termine zu bekommen, würden die Beschwerdeführer vertröstet. Nicht näher ging sie auch auf Vorwürfe über jugendamtsinterne Konflikte und fehlende Fortbildungungen ein. Die Initiative sei traurig, dass sämtliche Dienstaufsichtsbeschwerden abgeschmettert worden seien.</p><p>Sie verwies auf die große Unterstützung durch die Familientherapeutin Susanne Müller-Gabrisch vom Verein "Dialog zum Wohle des Kindes" aus Düsseldorf. Anstatt sie als Chance anzusehen, sei sie aus der Stadt verbannt worden, sprach sie die Anweisung des Jugendamtes an, sie als Beistand abzulehnen.</p><p>Sämtliche Vorwürfe wies Ressortleiter Friedhelm Kowalski zurück. Er betonte, dass Großeltern in der Zusammenarbeit mit dem Jugendamt eine wichtige Rolle spielen nach der Trennung der Eltern. Voraussetzung sei aber, dass sie selber nicht zu Konfliktfällen werden. "Die Großelterninitiative sei vor einiger Zeit auf einen Irrweg geraten. Das führe er zurück auf den Einfluss von Susanne Kirchner-Gabrisch, deren Verhandlungsführung er als aggressiv beschrieb. Die Folge sei eine völlige Verhärtung der "anderen Seite" in Trennungskonflikten, sowie Verängstigung, Verunsicherung und Abwehrstellung. Die Mitarbeiter des Jugendamtes verlören durch herabsetzende Formulierungen, Störungen der Gesprächsordnung und unrealistische Standpunkte die Möglichkeit zu Moderation und Mediation. Die Trennungs- und Scheidungsberatung sei ausgelegt auf Vereinbarung zwischen den Parteien. Dies werde unmöglich, wenn ein Gesprächspartner derart auftrete. Deshalb habe man diesen Beistand zurückgewiesen.</p><p>In mehreren Fällen erstatteten Großeltern oder Kindesväter Anzeigen über Kindswohlgefährdungen. Diese Anzeigen hätten sich in keinem Fall bewahrheitet. Kowalski sprach von falschen Anschuldigungen, von Grenzübertretungen zu Lasten der Kinder. Das Jugendamt gehe jeder Meldung über Kindswohlgefährdung nach. Selbst anonymen Meldungen lösen ein Verfahren zur Gefahrenabwehr aus, das unverzügliche Hausbesuche durch Jugendamtmitarbeiter, die lückenlose Dokumentation und gegebenenfalls die Inobhutnahme der Kinder nach sich ziehe.</p><p>01.03.2007 </p><p>Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung (Donnerstag, den 01. M�rz 2007 - 17:26 Uhr)<br /><a href="http://www.ikz-online.de/ikz/ikz.iserlohn.volltext.php?kennung=on3ikzLOKStaIserlohn39140&zulieferer=ikz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Iserlohn&auftritt=IKZ&dbserver=1">http://www.ikz-online.de/ikz/ikz.iserlohn.volltext.php?kennung=on3ikzLOKStaIserlohn39140&zulieferer=ikz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Iserlohn&auftritt=IKZ&dbserver=1</a></p><p /> |
Zitat:
<p>Das Jugendamt geht jedem Hinweis nach Kritik der Initiative "Pro Enkel" zurückgewiesen</p><p>Iserlohn. (cofi) Massive Kritik an der Arbeitsweise von Mitarbeitern des Jugendamtes brachte die Sprecherin der "Großelterninitiative Pro Enkel Sauerland", Ingrid Höllmann, im Beschwerdeausschuss vor: Die Sorgen und Nöte der Großeltern und einiger Väter, denen nach der Trennung der Eltern der Kontakt zu den Enkeln und Kindern verwehrt sei, werde von verschiedenen Jugendamtsmitarbeitern nicht ernstgenommen. Die geschilderten Sachverhalte würden nicht dokumentiert, kritisierte Ingrid Höllmann aus der Erfahrung mehrerer Mitglieder ihrer Selbsthilfegruppe.</p><p>Auch sei es problematisch, Termine zu bekommen, würden die Beschwerdeführer vertröstet. Nicht näher ging sie auch auf Vorwürfe über jugendamtsinterne Konflikte und fehlende Fortbildungungen ein. Die Initiative sei traurig, dass sämtliche Dienstaufsichtsbeschwerden abgeschmettert worden seien.</p><p>Sie verwies auf die große Unterstützung durch die Familientherapeutin Susanne Müller-Gabrisch vom Verein "Dialog zum Wohle des Kindes" aus Düsseldorf. Anstatt sie als Chance anzusehen, sei sie aus der Stadt verbannt worden, sprach sie die Anweisung des Jugendamtes an, sie als Beistand abzulehnen.</p><p>Sämtliche Vorwürfe wies Ressortleiter Friedhelm Kowalski zurück. Er betonte, dass Großeltern in der Zusammenarbeit mit dem Jugendamt eine wichtige Rolle spielen nach der Trennung der Eltern. Voraussetzung sei aber, dass sie selber nicht zu Konfliktfällen werden. "Die Großelterninitiative sei vor einiger Zeit auf einen Irrweg geraten. Das führe er zurück auf den Einfluss von Susanne Kirchner-Gabrisch, deren Verhandlungsführung er als aggressiv beschrieb. Die Folge sei eine völlige Verhärtung der "anderen Seite" in Trennungskonflikten, sowie Verängstigung, Verunsicherung und Abwehrstellung. Die Mitarbeiter des Jugendamtes verlören durch herabsetzende Formulierungen, Störungen der Gesprächsordnung und unrealistische Standpunkte die Möglichkeit zu Moderation und Mediation. Die Trennungs- und Scheidungsberatung sei ausgelegt auf Vereinbarung zwischen den Parteien. Dies werde unmöglich, wenn ein Gesprächspartner derart auftrete. Deshalb habe man diesen Beistand zurückgewiesen.</p><p>In mehreren Fällen erstatteten Großeltern oder Kindesväter Anzeigen über Kindswohlgefährdungen. Diese Anzeigen hätten sich in keinem Fall bewahrheitet. Kowalski sprach von falschen Anschuldigungen, von Grenzübertretungen zu Lasten der Kinder. Das Jugendamt gehe jeder Meldung über Kindswohlgefährdung nach. Selbst anonymen Meldungen lösen ein Verfahren zur Gefahrenabwehr aus, das unverzügliche Hausbesuche durch Jugendamtmitarbeiter, die lückenlose Dokumentation und gegebenenfalls die Inobhutnahme der Kinder nach sich ziehe.</p><p>01.03.2007 </p><p>Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung (Donnerstag, den 01. M�rz 2007 - 17:26 Uhr)<br /><a href="http://www.ikz-online.de/ikz/ikz.iserlohn.volltext.php?kennung=on3ikzLOKStaIserlohn39140&zulieferer=ikz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Iserlohn&auftritt=IKZ&dbserver=1">http://www.ikz-online.de/ikz/ikz.iserlohn.volltext.php?kennung=on3ikzLOKStaIserlohn39140&zulieferer=ikz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Iserlohn&auftritt=IKZ&dbserver=1</a></p><p /> |
Liebe Großeltern, liebe Bürger/innen im MK/Iserlohn,
wie jeder es schon hier im Forum mitbekommen haben sollte, ist Frau Ingrid Höllmann ein psychisches Wrack! Sie selbst hat uns Kinder schwer misshandelt, missbraucht...etc! Wir haben durch sie ein schweres Trauma erlitten, warum sollte ich ihr verzeihen und ihr die Enkelkinder anvertrauen? Das Jugendamt, hoffe sie bleibt dabei, wird ihr niemals ein Gehör schenken! Diese Frau ist für mich und meiner Schwester ein fürallemal erledigt!
Vielen Dank für ihr Verständnis
Bin heute am Ende durch diese Frau..! Und sowas will Mutter und Großmutter meiner Kinder sein! Niemals!
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