Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Jugendkriminalität: Bayern fordert mehr Sanktionsmöglichkeiten

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 18.06.08, 21:05  Betreff: Jugendkriminalität: Bayern fordert mehr Sanktionsmöglichkeiten  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Jugendkriminalität: Bayern fordert mehr Sanktionsmöglichkeiten

München (ddp-bay). Zur besseren Bekämpfung von Jugendgewalt hat
Bayern bei allen größeren Staatsanwaltschaften besondere Dezernate
für junge Serientäter eingerichtet. Jeder einzelne dieser Täter werde
"einem Spezialstaatsanwalt zugeordnet, der ihn kennt und genau im
Auge hat», sagte Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) am
Dienstag in München. Entsprechende Abteilungen gebe es nun bei den
Staatsanwaltschaften in Augsburg, München, Nürnberg-Fürth, Regensburg
und Würzburg.

Merk forderte erneut grundsätzliche Änderungen des
Jugendstrafrechts. Dies sei bislang «ausschließlich dem
Erziehungsgedanken verpflichtet» und «nicht mehr voll geeignet», um
Menschen vor gefährlichen jugendlichen Straftätern zu schützen.
Jugendrichter müssten unter anderem mehr Sanktionsmöglichkeiten
bekommen, sagte die CSU-Politikerin.

Der Freistaat setzt sich seit den Gewalttaten in der Münchner
U-Bahn vor rund einem halben Jahr auf Bundesebene für eine
Verschärfung des Jugendstrafrechts und für eine schnellere Ausweisung
von ausländischen Gewalttätern ein. Zwei junge Männer hatten einen
Rentner brutal zusammengeschlagen. Der Übergriff hatte eine
bundesweite Debatte über den Umgang mit jugendlichen Straftätern
ausgelöst.

Das bayerische Kabinett hatte nach dem Vorfall ein Paket zur
Bekämpfung der Jugendkriminalität beschlossen. Unter anderem wurden
auch die Videoüberwachung und die Polizeistreifen in Münchner
U-Bahnhöfen verstärkt. Die Zahl der Gewalttaten in Bussen und Bahnen
sei seitdem deutlich zurückgegangen, sagte Bayerns Innenminister
Joachim Herrmann (CSU). In den ersten drei Monaten des Jahres seien
rund 380 Delikte weniger gemeldet worden als im Vorjahreszeitraum.
Das sei ein Rückgang um 14 Prozent.

18.06.2008 Ta
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=88583
nach oben
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 1
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Design © trevorj