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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 19.09.08, 19:56 Betreff: Jugendkriminalität: Enquetekommission nimmt Arbeit auf
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Jugendkriminalität: Enquetekommission nimmt Arbeit auf
Düsseldorf (ddp-nrw). Die Enquetekommission für eine bessere Prävention gegen Jugendkriminalität nimmt heute um 10.00 Uhr im Landtag ihre Arbeit auf. Nach Angaben eines Parlamentssprechers wird Landtags-Vizepräsident Edgar Moron (SPD) die Mitglieder der Enquetekommission begrüßen und bis zur Wahl des Vorsitzenden die Sitzung leiten. Bis zu diesem Wahlgang ist die Sitzung öffentlich. Die Kommission wurde nach Abschluss der Arbeit des Untersuchungsausschusses zum Siegburger Foltermord eingesetzt.
Der Untersuchungsausschuss hatte im Frühjahr seine Arbeit beendet. Es war der erste und bisher einzige Parlamentarische Untersuchungsausschuss der Legislaturperiode von 2005 bis 2010. Der Ausschuss sollte die Missstände und Mängel, die zum gewaltsamen Tod des Häftlings Hermann H. am 11. November 2006 in der JVA Siegburg geführt hatten, untersuchen und politische Verantwortlichkeiten aufklären.
Insgesamt wurden den Angaben zufolge in 20 Sitzungen 32 Zeugen von den Abgeordneten befragt. Die Beratungen waren geprägt von parteipolitischen Schuldzuweisungen. Während die SPD-Opposition Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU) die politische Verantwortung für die Gewalt in den Gefängnissen zuwies, machten CDU und FDP die rot-grüne Vorgängerregierung für Reformdefizite im Strafvollzug verantwortlich. In der Enquetekommission soll nun in einem sachlicheren Umfeld mit Experten über generelle Konzepte gegen Jugendgewalt beraten werden.
19.09.2008 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=90522
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