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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 02.08.08, 09:51 Betreff: Modell wird in Duisburg schon praktiziert
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Jugendkriminalität Modell wird in Duisburg schon praktiziert Duisburg, 30.07.2008, Alfons Winterseel , , Trackback-URL Das von Innenminister Dr. Ingo Wolf in Gelsenkirchen vorgestellte Erfolgsmodell der Betreuung von jugendlichen Intensivtätern wird in Duisburg bereits seit Januar 2007 umgesetzt.
Darauf weist die Polizei in einer Presseerklärung hin. Im Rahmen des gemeinsamen Konzeptes zur Verhinderung und Beendigung der kriminellen Karriere jugendlicher Intensivtäter arbeiten Jugendamt, Staatsanwaltschaft und Polizei in Duisburg sehr erfolgreich zusammen. Insgesamt befinden sich zeitgleich jeweils ca. 50 junge Täter in dem Programm. Die Zahl der Raubdelikte auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen ging im Jahr 2007 ausweislich der polizeilichen Kriminalstatistik um ca. 22 % zurück. Für das Jahr 2008 deutet sich bereits jetzt ein weiterer Rückgang und damit eine weitere deutliche Verbesserung der Sicherheit für die Duisburger Bürger an. Die Polizei führt in kurzen Abständen regelmäßig Hausbesuche bei jugendlichen Intensivtätern durch, bei denen es sich vielfach um Personen handelt, die wiederholt wegen Straßenraubes aufgefallen sind. Häufig erfolgen diese Hausbesuche gemeinsam mit Mitarbeitern des Jugendamtes. Auch die Zahl der unter 18-jährigen Mehrfachtatverdächtigen (Personen, die in einem Jahr fünf Mal oder häufiger mit Straftaten aufgefallen sind) ging erheblich zurück. Die Erfolge werden insbesondere auf die konzeptionelle und enge Zusammenarbeit zurückgeführt.
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/7/30/news-65779338/detail.html
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