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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Die unerhörten Machenschaften von JÄ

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Autor Beitrag
Einemama
Registrierter Benutzer


Beiträge: 4
Ort: NRW

New PostErstellt: 07.12.07, 21:03  Betreff: Die unerhörten Machenschaften von JÄ  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo Ihr,

ich bin eine Mutter von zwei Kindern, 19 & 8 Jahre alt.
Ich möchte euch gern meine Geschichte erzählen und ich hoffe auf ebenfalls Opfern unserer deutschen Behörden und Justiz zutreffen.














Vor5 Jahren trennte ich mich von dem Vater meiner heute 8. jährigen
Tochter. Kurz nach der Trennung entwickelte die Kleine massive
Auffälligkeiten die sich in extreme Wut - und Schreianfälle aüßerten,
die man mit Worten nicht beschreiben kann, weil ich soetwas noch nie
zuvor bei einem Kind erlebt hatte, suchte ich mir Hilfe. Und da diese Auffälligkeiten immer
am schlimmsten waren, wenn sie von einem We von ihrem Vater kam, hatte
ich den Verdacht, dass da beim Vater oder dessen Umfeld etwas nicht in
Ordnung sein kann. Zum Schluß wollte sie auch nicht mehr zum Vater und
flehte mich immer wieder an da nicht hin zu müssen. Es war so schlimm,
dass sie unter den Tisch kroch und sich schluchzend am Tischbein
festhielt, weil ihr Vater vor der Tür stand. Selbst als dieser wieder
weg war, brauchte sie noch 20 min. bevor sie hervorkam. Mit dem Vater
konnte ich leider nicht sprechen, da er immer noch sehr verletzt von
der Trennung war und sich ziemlich mies, leider kann ich es nicht anders nennen, mir gegenüber benahm. Also
suchte ich mir Hilfe bei einer Kindertherapeutin, die in einer
Beratungsstelle für misshandelte und vernachlässigte Kinder arbeitet.
Schon nach kurzer Zeit war sie der Meinung, das Kind wurde missbraucht
und den Verdacht schob sie auf den Vater. Ich sagte ihr von Anfang an,
dass ich den Vater nicht verdächtige, denn schließlich war ich 5 Jahre
mit ihm zusammen und glaubte ihn zukennen. Also sagte ich, wenn schon,
dann höchstens im Umfeld des KV, weil da wirklich einige komische
Personen waren. Jedenfalls vereinbarten wir, diese Pädagogin, aber das erfuhr ich erst viel später, dass sie in dem Sinne keine Therapeutin war, erstmal den Kontakt zum KV auf Eis zulegen,
bis es der Kleinen besser geht. Der KV war damit natürlich nicht
einverstanden und zog vor Gericht, weil er behauptete ich würde ihm das
Kind entziehen. An diesem Tag äußerte ich das erste Mal laut den
Verdacht des Missbrauchs, denn vorher wollte ich nichts Preis geben bis
ich einen Beweis hatte. Aber vor Gericht mußte ich ja eine Begründung
abgeben. Es wurde ein Gutachten erstellt und ein Missbrauch wurde
ausgeschlossen. Die Pädagogin zu der das Kind schon ca. 3/4
Jahr ging sprang fast im Dreieck und äußerte sich nicht schön über den
Gutachter und sein Ergebniss. Sie beschwor mich weiterhin mit dem Kind
zu ihr zukommen und bescheinigte mir immer und immer wieder den
Missbrauch an dem Kind und appelierte an meine Mutterinstinkte, nur ich
könne und müsse das Kind schützen.
Ich glaubte ihr und nicht dem gutachter, leider. Sie wußte wie sie mich und meine Tochter manipulieren
konnte. Wir erhielten eine regelrechte Gehirnwäsche.


Ungefähr 4 Monate nach der Trennung vom KV und auch 4 Monate nach dem
Beginn der Verhaltensauffälligkeiten, lernte ich einen Mann kennen, der
ca. 200Km von mir entfernt lebte, und den ich vor 2 Jahren geheiratet
hatte.

Jedenfalls behauptete auf einmal diese Pädagogin, mein jetziger
Mann hätte mein Kind missbraucht und da schlug es mir den Boden unter
den Füssen weg und das Unheil nahm seinen Lauf. Diese
Pädagogin machte aber diesmal Nägel mit Köpfen und schaltete hinter meinem Rücken
das Jugendamt ein und man entzog mir mein Kind. Also zog ich diesmal
vor Gericht und verlangte ein erneutes Gutachten. Es wurde der gleiche
Gutachter bestellt, der auch das 1.Gutachten erstellt hatte. Und er
konnte erneut keinen Missbrauch feststellen. Da bekam ich zum ersten
Mal etwas schriftliches über die Methoden dieser Therapeutin und ich
dachte ich sei im falschen Film. Sie hat in einer Tour suggeriert,
falsch interpretiert und dem Kind regelrecht Informationen zugespielt.
Unfassbar.




Diesmal zog der Gutachter mich zur Verantwortung und war dagegen, dass
ich mein Kind wieder bekomme, da ich eine Bindungsstörung zu meinem
Kind hätte. Ich würde ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht erkennen und
müßte das erst mal therapieren. Er war so entsetzt, dass ich mit dem
Kind nach dem ersten Gutachten weiterhin zu dieser Frau gegangen bin
obwohl er es mir doch Schwarz auf Weiß gegeben hatte, dass da nichts
ist. Ja, meine Blindheit kommt mich teuer zustehen.

Ich habe therapiert und ne menge für mich und meine Tochter getan. Aber das JA weigert sich mir mein kind wieder zugeben, weil es von einem Missbrauch überzeugt ist.
Ich weiß heute, dass ich damals sehr viele Fehler gemacht habe und
das ich mit der damaligen Situation überfordert war, deshalb suchte ich mir Hilfe. Sicher ich bin die Mutter aber ich wollte doch nur das Beste für
mein Kind.

Meine Wut über diese Therapeutin habe ich ablegen können, indem
ich einen Beschwerdebrief an die Therapeutenkammer geschrieben habe.
Ich wußte sonst nicht wohin mit dieser Wut und ich hatte Angst, dass
sie mich auffrisst.


Übrigens, meine Tochter hat sich bis heute zu keinem Missbrauch
geäußert. !!!!! Alles basiert nur auf Vermutungen. Wie sagen die
Behörden, sie habe sich nonverbal geäußert. Aber wie kann man sich
nonverbal äußern ohne mit dem Finger auf jemanden zu zeigen Question Exclamation

Auch lehnt man ab meinen Mann anzuzeigen, weil man ja keine Beweise hat.

LG Einemama








[editiert: 07.12.07, 22:14 von Admin]
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Einemama
Registrierter Benutzer


Beiträge: 4
Ort: NRW

New PostErstellt: 07.12.07, 21:56  Betreff: Re: Die unerhörten Machenschaften von JÄ  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mittlerweile habe ich diese Pädagogin bei der Therapeutenkammer angezeigt, ich habe eine Petition an den Landtag NRW geschickt und mich über das JA beschwert, und ich habe eine Petition nach Brüssel an die Menschenrechtskomission geschickt.
Die Bildzeitung hat über meinen Fall berichtet (http://www.induzierte-erinnerungen.com/viewtopic.php?t=645) und das Fernsehen ist auch interessiert.
Ich bin am kämpfen wie eine Löwin und habe ganz liebe und wunderbare Unterstützung durch unseren Verein www.eMeMem.info und durch neu erlangte Freunde, eine ganz besonders. Nachdem einige alte Freunde sich abgewendet haben, aber wer kennt das nicht.

Übrigens, diese ominöse Beratungsstelle, die mir und meiner Tochter diesen nie stattgefundenen Missbrauch eingeredet hatte, liegt in Bielefeld.
Sollten andere Opfer dieser Beratungsstelle hier sein, so bitte ich euch, meldet euch bei mir.

DANKE!



 


[editiert: 07.12.07, 21:57 von Einemama]
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Gast
New PostErstellt: 08.12.07, 02:44  Betreff: Re: Die unerhörten Machenschaften von JÄ  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hierhin Verschoben vom Sammelbereich konkrete Medienberichterstattung über bestimmte namentlich genannte lokale Jugendämter, weil:

In diesem Abschnitt des Forums werden Berichte und Diskussionen zu bestimmten Jugendämtern gesammelt, die sich in der Kritik und in Auseinandersetzungen bei bestimmten Fallgruppen befinden.

Andere Beiträge mit ähnlichem thematischen Bezug zu einer solchen Fallgruppe werden in den Forenabschnitt "SPEZIELLE SACHTHEMEN" verschoben und sind dann dort verfügbar.

Sollte zum Zeitpunkt des Beitragerstellens kein passendes Thema in den speziellen Sachthemen vorhanden sein, so wird dies für die Beitragszuordnung nachträglich erstellt.

mfg
admin
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