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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 29.06.07, 19:10 Betreff: Psychiater wegen sexuellen Missbrauchs einer Patientin vor Gericht
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Psychiater wegen sexuellen Missbrauchs einer Patientin vor Gericht
Würzburg (ddp-bay). Weil er eine Patientin sexuell missbraucht haben soll, muss sich ein 55-jähriger Psychiater aus dem Kreis Würzburg heute vor dem Würzburger Amtsgericht verantworten. Dem Nervenarzt wird zur Last gelegt, mit einer 37-jährigen Frau, die wegen Depressionen und anderen Problemen bei ihm in Behandlung war, in 13 Fällen Sex gehabt zu haben.
In einem Fall soll er die Patientin eigens von einem stationären Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik in Werneck beurlaubt haben, um sich mit ihr zu einem Schäferstündchen zu treffen. Stattgefunden haben sollen die Treffen in der Wohnung des Angeklagten, in der Wohnung der Patientin und in einem Fall in einem Hotelzimmer, als der Facharzt für Psychiatrie auf einer Fortbildung war.
Die Anklage lautet auf «sexuellen Missbrauch widerstandsunfähiger Personen» in 13 Fällen.
29.06.2007 Sab
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=82473
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Gast
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Erstellt: 30.06.07, 18:45 Betreff: Re: Psychiater wegen sexuellen Missbrauchs einer Patientin vor Gericht
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Psychiater wegen sexuellen Missbrauchs einer Patientin verurteilt
Würzburg (ddp). Weil er eine intime Beziehung mit einer Patientin hatte, ist ein Stationsarzt der psychiatrischen Klinik Werneck in Bayern vom Würzburger Amtsgericht zu einem Jahr und fünf Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Der 55-jährige Nervenarzt hatte gestanden, nach dem Tod seiner Ehefrau eine Beziehung mit der stark depressiven und emotional instabilen Frau eingegangen zu sein. Dabei kam es innerhalb von knapp fünf Monaten mindestens in 13 Fällen zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr.
Er habe sich nach dem Tod seiner Frau einsam gefühlt, gab der Nervenarzt zu Protokoll. «Es war für uns beide eine Liebesbeziehung», sagte er. In einem Fall hat er die 37-jährige Frau für ein Wochenende aus der Klinik beurlaubt und traf sich dann mit ihr in ihrer Wohnung. Auch zu einer viertägigen Reise zur Fortbildung nach Berlin durfte die Patientin ihn begleiten.
Die Trennung nach knapp fünf Monaten hatte massive Folgen für die 37-Jährige. «Sie ist schwer traumatisiert, das ist eine ganz schlimme Sache», sagte ihr Therapeut im Zeugenstand. Echte Schuldeinsicht zeigte der Angeklagte indes kaum. «Er muss sich dringend professionelle Hilfe suchen», riet ein Kollege dem 55-Jährigen.
Der Arzt wurde wegen 13 Fällen des «sexuellen Missbrauchs unter Ausnutzung eines Behandlungsverhältnisses» verurteilt. Als Bewährungsauflage muss der Psychiater 2000 Euro an sein Opfer und 4000 Euro an die Telefonseelsorge zahlen.
30.06.2007 Sab http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=82500
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