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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Erneuter Missbrauchsfall in Behindertenheim

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Gast
New PostErstellt: 04.01.09, 08:08  Betreff: Erneuter Missbrauchsfall in Behindertenheim  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Erneuter Missbrauchsfall in Behindertenheim

Wietzenbruch (ddp). In einer Behinderteneinrichtung in
Wietzenbruch bei Celle ist erneut eine Bewohnerin von einem
Mitarbeiter sexuell missbraucht worden. Aus der Beziehung sei ein
Kind hervorgegangen, wie die Online-Ausgabe der «Celleschen Zeitung»
am Freitag unter Berufung auf den Leiter der Einrichtung, Carsten
Bräumer, berichtete. Der Erziehungshelfer soll die geistig behinderte
Frau über Jahre hinweg missbraucht haben. Dem Angestellten sei
umgehend nach Bekanntwerden seiner Vaterschaft gekündigt worden.

Erst im Oktober war ein ähnlicher Missbrauchsfall in der
Einrichtung bekanntgeworden. Bei der missbrauchten Frau handele es
sich nicht, wie im ersten Fall, um eine Schwerbehinderte. Deshalb sei
der Vorfall so lange im Verborgenen geblieben, sagte Bräumer. Bei
«sehr selbstständigen Personen» sei es schwierig, einem «unguten
Geheimnis» auf die Spur zu kommen, ohne ihnen das Recht auf
Privatsphäre zu nehmen.

Vertrauensperson installiert
Bräumer versicherte, ihm seien keine weiteren Fälle von sexuellem
Missbrauch in der Einrichtung bekannt. Er hatte beide Straftaten
angezeigt. «Es ist unsäglich, dass solche Dinge in unserem Haus
passieren», sagte der Pastor. Die Einrichtung hat inzwischen zur
Prävention eine Vertrauensperson für die Bewohner benannt.

In der diakonischen Einrichtung leben 850 behinderte Menschen,
darunter auch welche mit Kindern. Die Celler Staatsanwaltschaft
wollte sich dem Bericht zufolge zurzeit nicht zu dem Fall äußern.

03.01.2009 Ta
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=92741
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