|
|
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
|
|
|
|
|
Anfang
zurück
weiter
Ende
|
Autor |
Beitrag |
Gast
|
Erstellt: 19.01.09, 15:52 Betreff: Missbrauchsverfahren gegen Priester eingestellt
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
19.01.2009
* webnews * Yigg * folkd * Mister Wong * Linkarena * Del.icio.us * Facebook * MySpace
Schrift: VORFÄLLE VERJÄHRT Missbrauchsverfahren gegen Priester eingestellt
Er soll Internatsschüler sexuell missbraucht haben, aber die Vorfälle sind verjährt: Die Ermittlungen gegen einen Domkapitular im oberfränkischen Bamberg wegen sexuellen Missbrauchs wurden eingestellt.
Bamberg - Ihm drohte eine Anklage wegen sexuellen Missbrauchs von Jungen. Doch die Ermittlungen gegen den 64-jährigen Priester seien eingestellt, teilte der Bamberger Oberstaatsanwalt Joseph Düsel am Montag mit. Diese hätten ergeben, dass der Geistliche zunächst als Präfekt und später als Direktor des Knabeninternats Ottonianum von 1978 bis 1984 an acht Heimbewohnern in insgesamt zehn Fällen sexuelle Handlungen vorgenommen habe. Einige der Opfer seien zur Tatzeit noch jünger als 14 Jahre gewesen, berichtete Düsel.
MEHR ÜBER... sexueller Missbrauch zu SPIEGEL WISSEN Obwohl aufgrund von Zeugenaussagen von einem "für die Anklageerhebung erforderlichen hinreichenden Tatverdacht auszugehen" sei, könnten die Delikte nicht mehr angeklagt werden. Sie seien seit geraumer Zeit verjährt.
Die Vorwürfe gegen den Domkapitular wurden im Mai 2008 bekannt. Kurze Zeit später legte er alle kirchlichen Ämter nieder. Seither übe er keine priesterlichen Dienste mehr aus, sagte Bistumssprecherin Elke Pilkenroth. Kirchenintern werde auch nach Abschluss des strafrechtlichen Verfahrens weiter gegen den 64-Jährigen ermittelt. Dabei werde die Kongregation für die Glaubenslehre in Rom prüfen, ob und wie er zu bestrafen sei.
"Das Bistum will alles tun, um die Angelegenheit komplett aufzuklären", heißt es in einer Presseerklärung. Nach wie vor gebe der 64-Jährige an, sich an die Vorfälle nicht mehr erinnern zu können, sagte Pilkenroth.
Die von der Erzdiözese Bamberg und dem Beauftragten zur Klärung von Fällen sexuellen Missbrauchs durch Priester empfohlenen therapeutischen Hilfsangebote seien von ihm nur bedingt in Anspruch genommen worden.
jjc/AP http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,602046,00.html#ref=rss
|
|
nach oben |
|
|
|
powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos
Design © trevorj
|