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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 23.01.09, 18:58 Betreff: Fast 30 Jahre lang Kinder missbraucht
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Fast 30 Jahre lang Kinder missbraucht
Alsfeld (ddp-hes). Ein Mann aus dem Vogelsberg soll über einen Zeitraum von fast 30 Jahren kleine Jungen und Jugendliche sexuell missbraucht haben. Der 49-Jährige aus der Gemeinde Wartenberg sei nach umfangreichen Ermittlungen am Donnerstag festgenommen worden, gab die Staatsanwaltschaft Gießen heute bekannt.
Die Ermittlungen waren in Gang gekommen, nachdem die Eltern eines Jungen Anzeige gegen den 49-Jährigen erstattet hatten. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der Tatverdächtige seit dem Jahr 1980 immer wieder kleine Jungen angesprochen und bis ins Jugendalter sexuell missbraucht haben soll.
Aufruf an mögliche weitere Opfer Der Mann habe sich in seiner Freizeit häufig «um Kinder aus randständigem Milieu» gekümmert und diese Situationen dann vermutlich ausgenutzt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gießen auf ddp-Anfrage.
Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die Beamten umfangreiches Beweismaterial. Die Staatsanwaltschaft bittet mögliche Opfer des mutmaßlichen Sexualstraftäters aus der Region um Wartenberg und Schlitz, sich bei der Polizei zu melden.
23.01.2009 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=93159
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