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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Gast
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Erstellt: 21.02.09, 01:56 Betreff: Heimkinder sexuell missbraucht und dabei gefilmt: Erzieher vor Gericht
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Heimkinder sexuell missbraucht und dabei gefilmt: Erzieher vor Gericht
Berlin (ddp-bln). Wegen sexuellen Missbrauchs mehrerer Jungen muss sich seit Mittwoch ein Heimerzieher vor dem Berliner Landgericht verantworten. Der 48-jährige Mann soll sich in der Zeit von Juli 1999 bis Oktober 2006 an fünf Heimkindern im Alter von anfangs 9 bis 13 Jahren wiederholt vergangen und die sexuellen Übergriffe unbemerkt gefilmt zu haben.
Seit Oktober 1996 war der Angeklagte in einem Heim der Arbeiterwohlfahrt in Hellersdorf als Erzieher tätig. In der Einrichtung waren Kinder und Jugendliche aus Problemfamilien untergebracht. Die Missbrauchstaten sollen sich sowohl im Heim als auch in der Moabiter Wohnung des Mannes ereignet haben. Die Vorwürfe würden «im Großen und Ganzen stimmen», sagte der Erzieher zu Prozessbeginn. Er habe gewusst, dass es verboten sei und er damit seinen Beruf riskiere.
Angeklagter wusste offenbar, was er tat «Mein Problem war, dass ich schnell ins Kumpelhafte abrutsche», versuchte er seine Taten zu erklären. Seine fehlende «professionelle Distanz» hatte ihm eigenen Angaben nach im Jahr 2003 eine Abmahnung eingebracht, als seine privaten Kontakte zu den Heimkindern bekannt wurden. Auch ein früheres Arbeitsverhältnis bei der «Caritas» war seinen Angaben zufolge aus einem ähnlichen Grund gekündigt worden. Der Prozess wird am 2. März fortgesetzt.
19.02.2009 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=93698
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Gast
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Erstellt: 22.02.09, 20:24 Betreff: Re: Heimkinder sexuell missbraucht und dabei gefilmt: Erzieher vor Gericht o.T.
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