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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 23.01.09, 18:59 Betreff: Pornos geklaut: Mönch verurteilt
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Pornos geklaut: Mönch verurteilt
Würzburg/Maria Laach (ddp-rps). Wegen «Diebstahls mit Waffen» in einem Würzburger Sexshop ist ein 51 Jahre alter Mönch aus Rheinland-Pfalz zu sieben Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Der Geistliche hatte zunächst gegen seine Verurteilung per Strafbefehl Einspruch eingelegt. Wie das Amtsgericht Würzburg auf ddp-Anfrage mitteilte, nahm der Verteidiger des 51-Jährigen am Donnerstag den Einspruch zurück. Die Verurteilung ist damit rechtskräftig.
Die Staatsanwaltschaft hatte den Strafbefehl beantragt, nachdem der Benediktiner-Pater aus dem Kloster Maria Laach gestanden hatte, in einem Würzburger Sexshop in drei Fällen Schwulen-Sexfilme auf DVD geklaut zu haben. Erwischt wurde er im Dezember 2007. Dabei hatte er ein Taschenmesser in der Hosentasche, das er nach Auffassung der Staatsanwaltschaft dazu verwendet hat, um an die eingeschweißten DVDs zu kommen. Die leeren Hüllen stellte er dann zurück ins Regal.
Umfangreiche Sammlung entdeckt Die Anklagebehörde geht davon aus, dass der 51-Jährige bei drei Gelegenheiten zwischen Januar 2004 und Dezember 2007 insgesamt 42 Porno-Filme mit einem Wert von rund 1900 Euro in dem Würzburger Laden mitgehen ließ. Bei einer Durchsuchung seines Zimmers im Kloster fanden die Ermittler eine aus 230 Filmen bestehende Pornosammlung. Straftaten zugeordnet werden konnten aber nur die DVDs, die aus dem Würzburger Sexshop stammten.
23.01.2009 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=93147
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