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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 07.02.08, 19:29     Betreff: Kampusch erwägt Klage gegen Österreich Antwort mit Zitat  

Kampusch erwägt Klage gegen Österreich
07. Feb 17:40

Natascha Kampusch ist 'entsetzt und wütend'
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Natascha Kampusch ist 'entsetzt und wütend'
Foto: AP
Die österreichischen Ermittler hatten möglicherweise 1998 bei der Suche nach der entführten Kampusch einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, will Kampusch klagen.
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Das österreichische Entführungsopfer Natascha Kampusch erwägt eine Schadenersatzklage gegen ihr Heimatland, falls sich jetzt bekanntgewordene Hinweise auf ein Versagen der Polizei als zutreffend erweisen. Der Grünen-Abgeordneten Peter Pilz veröffentlichte am Donnerstag ein Polizeidokument, das auf eine Ermittlungspanne hindeutete. Demnach hatten die Ermittler kurz nach der Entführung von Kampusch 1998 eine Beschreibung des Entführers Wolfgang Priklopil. Obwohl dieser vernommen wurde und kein Alibi hatte, wurde die Spur nicht weiter verfolgt. Die Hinweise auf den Täter kamen von einem Hundeführer der Polizei.

Mehr in der Netzeitung:
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«Wenn sich herausstellen sollte, dass man Frau Kampusch aufgrund des Hundeführer-Hinweises auf Wolfgang Priklopil acht Jahre früher hätte befreien können, und dass Verschulden der Behörden vorliegt, weil man ihnen nicht nachgegangen ist, so werden wir klagen», sagte Kampusch-Anwalt Gerold Ganzger der Tageszeitung «Der Standard». Kampusch meinte, die bekanntgewordenen Fakten «machen mich entsetzt und wütend». Innenminister Günther Platter (ÖVP) hatte am Mittwoch eine Untersuchung der Vorwürfe angeordnet.

Aufgerollt wurde der mögliche neue «Fall Kampusch» durch den ehemaligen Chef des Österreichischen Bundeskriminalamts, Herwig Haidinger. Sein Vorwurf: Nach Kampuschs Flucht 2006 habe ein hoher Beamter im Ministerium der damaligen konservativen Innenministerium Liese Prokop erkennen lassen, man wünsche im Ministerium nicht, den Fall wegen der bevorstehenden Parlamentswahl in Österreich im Oktober 2006 noch einmal aufzurollen. (dpa)

http://www.netzeitung.de/vermischtes/896217.html
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