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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 07.02.08, 22:19     Betreff: Re: Kampusch erwägt Klage gegen Österreich Antwort mit Zitat  

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Donnerstag, 7. Februar 2008
Ermittlungspanne?
Kampusch erwägt Klage

Das österreichische Entführungsopfer Natascha Kampusch erwägt eine Schadensersatzklage gegen den Staat Österreich, falls sich die jetzt bekanntgewordenen Hinweise auf ein Versagen der Polizei in ihrem Fall als korrekt erweisen. Nach inzwischen vorliegenden Polizeidokumenten hatte eine nach der Kampusch-Entführung 1998 aufgestellte Sonderkommission bereits wenige Wochen nach dem Kidnapping eine präzise Beschreibung des Entführers Wolfgang Priklopil.

Doch obwohl der Täter vernommen wurde und dabei kein Alibi für den Zeitpunkt der Entführung vorweisen konnte, wurde die Spur nicht weiter verfolgt. Die Hinweise auf den Täter, die von Experten inzwischen als "Täterprofil" beschrieben werden, kamen von einem Hundeführer der Polizei.

"Wenn sich herausstellen sollte, dass man Frau Kampusch aufgrund des Hundeführer-Hinweises auf Wolfgang Priklopil acht Jahre früher hätte befreien können, und dass Verschulden der Behörden vorliegt, weil man ihnen nicht nachgegangen ist, so werden wir klagen, sagte Kampusch-Anwalt Gerold Ganzger dem "Standard". Kampusch selbst sagte, die bekanntgewordenen Fakten "machen mich entsetzt und wütend." Nach Kampuschs Flucht 2006 soll die damalige Innenministerin Liese Prokop Anweisung gegeben haben, den Fall wegen der bevorstehenden Parlamentswahl nicht mehr aufzurollen.

Kampusch war im März 1998 als Zehnjährige auf dem Schulweg verschleppt worden. Ihr Entführer Wolfgang Priklopil hielt sie mehr als acht Jahre in einem Versteck unter seiner Garage fest und beging Selbstmord, nachdem Kampusch im August 2006 geflohen war.

http://www.n-tv.de/915663.html
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