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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Jenny Doe
Stammgast


Beiträge: 30

New PostErstellt: 28.04.08, 09:59     Betreff: 05.05.2008: Wenn das Jugendamt Familien trennt Antwort mit Zitat  

ALPINA Ski &
Die Kindheitslosen
Wenn das Jugendamt Familien trennt
Dokumentation von Timo Großpietsch
05.05.2008
23.00 Uhr
NDR

"Kinder habe ich mir sowieso nicht gewünscht, weil ich Angst habe, dass deren Kindheit so verläuft wie meine" erzählt die 17-jährige Nicole. Nicole ist eins von 25.000 Kindern, die das Jugendamt Jahr für Jahr in Deutschland von den Eltern trennt. Nicht selten ist ihre Kindheit geprägt von Misshandlung, Demütigung und Verwahrlosung. Timo Großpietsch hat für das NDR Fernsehen fünf dieser Kinder mit der Kamera begleitet und zog für acht Tage in die Lebensgemeinschaft "Fünf Sterne in Berne" in Hamburg ein. Dort versuchen die Sozialpädagoginnen Frauke Mennerich und Kathrin Rauterberg, ihren Schützlingen zu geben, was ihnen immer versagt blieb: einen ganz normalen, kindgerechten Alltag kennen und leben zu lernen. Im Mittelpunkt der Dokumentation stehen Nicole (17), Anja (16), Ricardo (13), Yasmin (15) und Andreas (10). Die Kinder berichten sehr offen von ihren ersten Jahren. Allerdings beschränkt sich Timo Großpietsch nicht darauf, die Abgründe aus dem Leben der Kinder zu beschreiben. Vielmehr zeigt er, dass das, was all zu oft als "Sozialromantik" verunglimpft wird, für diese Kinder eine wirkliche Chance ist: engagierte Pädagogen, die Brücken bauen. So versuchen sie, den Kindern zu einem eigenständigen Leben zu verhelfen - vorausgesetzt, deren Hilferufe werden auch rechtzeitig gehört.



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