Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
Ministerin enthüllt Gedenktafel Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter hält eine Rede anlässlich der Enthüllung einer Tafel zum Gedenken an alle Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus durch die Justiz Unrecht erlitten haben Termin: 17.12.2007 15:00 Uhr Ort: Foyer des Oberlandesgerichts, Heßlerstraße 53, 59065 Hamm Kontakt: () E-Mail-Adresse, öffnet Ihr Mail-Programm http://www.justiz.nrw.de/beh_alleTermine/termine/17_12_07/index.php
Ministerin enthüllt Gedenktafel zur Erinnerung an NS-Opfer Eine Gedenktafel zur Erinnerung an Menschen, die während der Nazi-Zeit Unrecht durch die Justiz erlitten haben, enthüllt Landesjustizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU) am Montag im Oberlandesgericht Hamm. Bei der Gedenktafel handele es sich um ein Werk der Hammer Künstlerin Heide Drever, teilte ein Gerichts-Sprecher mit. Von Justizbehörden sei zur NS-Zeit Menschen aus ideologischen Gründen Unrecht zugefügt worden, hieß es weiter. Allein die Strafsenate des OLG Hamm hätten rund 13.000 Regimegegner abgeurteilt. Stand: 16.12.2007, 18:09 Uhr http://www.wdr.de/themen/kurzmeldungen/2007/12/16/ministerin_enthuellt_gedenktafel_.jhtml
Erstellt: 18.12.07, 08:25 Betreff: Re: Jusitz und Nationalsozialismusdruckenweiterempfehlen
Oberlandesgericht Hamm: Gedenktafel für NS-Justizopfer feierlich enthüllt
17.12.2007
Landesjustizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter hat am Montag im Oberlandesgericht Hamm eine Gedenktafel zur Erinnerung an alle Menschen enthüllt, die während der Zeit des Nationalsozialismus durch die Justiz Unrecht erlitten haben.
In ihrer Rede wies die Ministerin auf die Rolle der Justiz während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft hin. Als hervorstechendes Beispiel nannte sie die brutale Rechtsprechung der damaligen Sondergerichte, die eine Unzahl von Todesurteilen gefällt haben. Die Psalmüberschrift der Gedenktafel "Denn zur Gerechtigkeit wird zurückkehren das Recht" bringe zum Ausdruck, dass eine Rechtsordnung Gerechtigkeit zum Ziel haben müsse. "Die Gedenktafel appelliert damit zugleich an uns alle, solches Unrecht nie wieder zuzulassen", betonte Oberlandesgerichtspräsident Gero Debusmann in seiner Begrüßungsansprache.
Im Rahmen der Aufarbeitung nationalsozialistischen Unrechts in der westfälischen Justiz ergänzt die Gedenktafel eine an den früheren Hammer Richter Arnold Freymuth erinnernde Plastik sowie eine für verfolgte Justizangehörige bestimmte Gedenktafel, die bereits ihren Platz im Oberlandesgericht gefunden haben. Bei der Gedenktafel handelt es sich um ein Werk der Künstlerin Heide Drever aus Hamm.