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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 22.12.07, 16:53     Betreff: Re: Nationalsozialistische Mütterpolitik Antwort mit Zitat  

Vorsicht, Herzalarm!
Ottonia Media
"Geheimnis Geschichte" - Konzept mit Überraschungseffekt
[07.12.2007]

Mit dem Format „Geheimnis Geschichte“, das am 12. Dezember um 23.30 Uhr im Ersten mit dem Thema „Die Nazis und die Mütter – was wollte Hitler wirklich?“ startet, geht die auf Dokumentationen spezialisierte Ottonia Media im Auftrag des MDR und NDR neue Wege.

Dazu Ottonia Media-Geschäftsführer Frank Höfling:

„Unser Moderator Thomas Kausch wird nicht etwa in einem klassischen Studio stehen, sondern im und vor dem historischen Windkanal in Adlershof, in dem schon 1934 Flugzeug-Prototypen getestet wurden,“ sagt er. „Diese ca. 30 Meter lange Röhre, die einen Durchmesser von 10 Metern verzeichnet, ist ein technisches Denkmal, das zur Berliner Humboldt-Universität gehört.“ Warum ausgerechnet dieser Schauplatz? „Weil die Röhre nicht nur ein ungewöhnlich-reizvolles Ambiente bietet, sondern auch ideale Kulisse für die moderne audio-visuelle Präsentation der Beiträge ist,“ so Höfling.

Und das funktioniert folgendermaßen: „Das Konzept zielt auf einen Überraschungseffekt, bei dem Thomas Kausch quasi mit den Einspielfilmen ‚verschmilzt’,“ erklärt Frank Höfling. „Das heißt: Das, was er den Zuschauern erzählt, wird im Hintergrund des Windkanals durch Projektionen und spezielle Lichttechnik untermauert.“

Um dieses Ziel so perfekt wie möglich umzusetzen, wurden die ersten beiden Sendungen letzte Woche Take für Take aufgezeichnet.

Die zweite Ausgabe von „Geheimnis Geschichte“ („Weihnachten 1945 – was wollten die Sieger?“) läuft am Mittwoch, 19. Dezember, ebenfalls um 23.30 Uhr im Ersten. (caro)

Kontakt:
Britta Walter
0341/35 00-4528
http://www.bavaria-film.de/index.php?id=350&news=9483
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