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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 07.05.08, 08:46 Betreff: Re: Eva Herman |
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zuletzt aktualisiert: 02.05.2008 - 13:01 "Das Überlebensprinzip" Eva Herman veröffentlicht neues Buch Eva Herman hat ein weiteres Buch geschrieben. Foto: AP Eva Herman hat ein weiteres Buch geschrieben. Foto: AP QUICKLINKS
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Düsseldorf (RPO). Skandalautorin und Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman veröffentlicht am Montag ihr neues Buch. In "Das Überlebensprinzip - warum wir die Schöpfung nicht täuschen können" philosophiert die 49-Jährige über ihr eigenes Leben - und über Religion. Anzeige:
Eva Herman hat eine bemerkenswerte Karriere hingelegt: von der seriösen "Tagesschau"-Sprecherin zur Skandalautorin. Höhepunkt ihrer Selbst-Demontage: Im Anschluss an die Vorstellung ihres Buch "Das Prinzip Arche Noah" lobte Herman die Familienpolitik der Nazis. Die 49-Jährige vertritt in ihren Büchern ein erzkonservatives Frauenbild, propagiert eine strikte Rollenteilung. Kritiker hat sie seitdem viele, (heimliche) Fans aber wohl auch.
In "Das Überlebensprinzip - Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können" schreibt die 49-Jährige jetzt auch über ihre persönlichen Erfahrungen. Die "Bild"-Zeitung druckte vorab Auszüge aus dem Buch, das am Montag erscheint. Darin ist unter anderem zu lesen, dass Herman ihre drei gescheiterten Ehen auf den frühen Tod ihres Vaters zurückführt (er starb, als sie sechs Jahre alt war). "Möglicherweise suchte ich jahrelang meinen Vater und verwechselte ihn mit den Ehemännern", schreibt sie.
Immer wieder kommt Eva Herman auch auf das Thema Religion. Ihren Glauben bezeichnet die Ex-Nachrichtensprecherin als Triebfeder für ihre schriftstellerische Tätigkeit. Sie bete sogar für ihre Erzfeindin Alice Schwarzer, schreibt Herman. http://www.rp-online.de/public/article/gesellschaft/medien/562893/Eva-Herman-veroeffentlicht-neues-Buch.html
Eva Herman steht Rede und Antwort Landen Lügner in der Hölle, Frau Herman? Von MATTHIAS NAREYEK
Hamburg – Eva Herman (49), ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin, hat wieder ein Buch geschrieben, Titel: „Das Überlebensprinzip – warum wir die Schöpfung nicht täuschen können“.
BILD am SONNTAG fragte nach: Steht wieder eine Knaller-These drin... ? Eva Herman
Eva Herman
Zentrales Thema ist der Glaube an Gott. Sie selbst sind nicht getauft... Ich bin kein Kirchenmitglied, bin nicht kirchengläubig, sondern gottesgläubig. Ich bin von Gottes Anwesenheit fest überzeugt. Sonntags gehen wir nicht in die Kirche, sondern wir halten unsere Andachten zu Hause ab, nach dem Prinzip etwa der Hauskirche vergleichbar. Es ist eine durchweg freiwillige Gemeinschaft, ohne Zwang, ohne Organisation oder verortete Struktur. Und ich arbeite gern mit kirchlichen Gemeinschaften zusammen, ob evangelisch oder katholisch, denn wir alle haben den selben Chef.
Werden Sie wieder in einer Talkshow auftreten, vielleicht sogar bei Kerner? Es gibt einige Anfragen der großen fünf Sender. Das werde ich nach meinem inneren Gefühl entscheiden. Einen Besuch bei Kerner kann ich mir derzeit nicht vorstellen. Vielleicht mal, wenn wir beide um die 70 Jahre alt sind . . . Mehr Star-News
Sie schreiben in Ihrem Buch, viele Menschen verstoßen gegen das 8. Gebot: Du sollst nicht lügen. Die Konsequenzen? Wer von Gottes Anwesenheit überzeugt ist, muss auch von seiner lückenlosen Gerechtigkeit ausgehen. Wenn man in der Bibel die zahlreichen Ausführungen über das Jüngste Gericht liest, und die Existenz des Paradieses oder auch der ewigen Verdammnis ernst nimmt, so kann man darauf vertrauen, dass man spätestens nach seinem irdischen Tod für das zur Rechenschaft gezogen wird, was man gelebt hat, im positiven wie im negativen Sinne. http://www.bild.de/BILD/leute/star-news/2008/05/04/eva-herman/landen-luegner-in-der-hoelle.html
05.05.2008 15:38 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt Trennlinie Herman, dpa Wieder das Wort "Prinzip" im Titel: Eva Herman präsentiert "Das Überlebensprinzip". Foto: dpa vergrößern Eva Hermans neues Buch Hilfe, die Geschlechter werden abgeschafft!
Frauen sollten selbstloser sein, findet Eva Herman - und bringt ein neues Buch heraus: "Das Überlebensprinzip". Einen neuen Vergleich hat sie auch schon parat. Von Sarah Ehrmann
Mehr zum Thema Eva Hermans neues Buch Einmal Eva, immer Eva Eva Herman verliert Prozess Das Prinzip Eva Streit vor Gericht: NDR und Eva Herman Eine Frage der Ehre Wegen Rauswurfs aus TV-Sendung Herman erteilt Kerner Absolution TV-Eklat um Eva Herman Ins Abseits gelabert
Rosa. Die Farbe für neugeborene Mädchen. Und für Weiblichkeit an sich. Keine schlechte Farbwahl, wenn man ein Buch vorstellen möchte, in dem von gottgegebener Geschlechterverteilung die Rede ist und in dem das Sich-Aneignen von männlichen Eigenschaften bei Frauen auf das Schärfste kritisiert wird.
Natürlich kommt Eva Herman zur Präsentation ihres neuen Buches "Das Überlebensprinzip - Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können" (14,95 Euro, ab 5. Mai im Handel, Hänssler-Verlag) im rosa Blazer - und unterstreicht ihr Frausein zusätzlich mit einem knielangen cremefarbenen Satinkleid. Damit da keine Missverständnisse aufkommen.
Eva Herman wirkt angespannt bei der Buchpräsentation im Literaturhaus Stuttgart. Zwar sind die Sorgenfalten verschwunden - dennoch verharrt die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin in Lauerstellung. Es könnten sich ja unangenehme Fragen angehäuft haben bei den Journalisten-Kollegen. Haben sich aber offenbar nicht. Schließlich hat sie fast alle verklagt, die im vergangenen Jahr das verkürzte Zitat Eva Hermans zur Bedeutung der Frau in der Nazi-Zeit verbreitet hatten: RTL, Bild digital, dpa, ddp.
Die Männer vermissen das Weibliche
Wie auswendig gelernt trägt die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin nun ihre Phrasen vor: Dass sie die Unterbringung von Nachwuchs in überfüllten Kinderkrippen als Vernachlässigung empfindet (zur Veranschaulichung vergleicht Herman sie mit Legebatterien), dass Frauen von der Politik in die Erwerbstätigkeit gedrängt würden und dass die Gesellschaft drauf und dran sei, die Geschlechter abzuschaffen - diese Thesen sind der Öffentlichkeit aus ihrem Munde durchaus schon bekannt. Viel Neues ist nach den beiden Vorgängerwerken "Das Eva-Prinzip" und "Das Prinzip Arche Noah" nun nicht mehr dabei.
Zwei Auszüge: "Die Krippe gilt als Allheilmittel, als einziges Modell zur Förderung der Kinder. Dies ist ausgemachter Humbug mit gefährlichen und verheerenden Folgen. Sie dient einzig und alleine dazu, kleine Kinder abzuschieben, damit die Mütter arbeiten gehen können."
Und: "Die Männer vermissen das Weibliche in unserer Gesellschaft. Sie möchten Frauen haben, die ihrem Geschlecht entsprechend wirken, die weicher sind, verständnisvoller, und vor allem auch selbstloser."
Rahmen Rahmen Bildstrecke Eva Herman: Der Moderatorin Zähmung Rahmen Eva Herman Eva Herman Eva Herman Eva Herman Eva Herman Rahmen
Alles beim Alten also - außer dass die Moderatorin, die im vergangenen Jahr sozialpolitisch tüchtig für Wirbel gesorgt hat, nun offensiv menschelt. Von physiologischen Veränderungen und Hormonausschüttungen während der Schwangerschaft berichtet und Kinderbilder von sich mitveröffentlicht. Auch ihre Thesen, die damals so unschön falsch verstanden wurden, will sie nun doch noch einmal darlegen - um auf den Medienaufschrei zu reagieren. Es habe sie schon verletzt, wie einige Medienvertreter mit ihr umgegangen seien.
Sie schreibt: "Wenn jemand mit derartig unliebsamen Thesen daherkommt, das angeblich traditionelle Familienbild, welches in Wahrheit das natürliche ist, hervorhebt, so wird sofort die braune Keule über ihm geschwungen, damit er schlagartig in die rechte Ecke geschoben wird und ihm nicht weiter Gehör geschenkt wird. Er wird mundtot gemacht."
Man wird doch noch fragen dürfen
Ihr neues Werk ist ein Frage-Antwort-Buch, ein Gespräch mit Friedrich Hänssler, dem ehemaligen Leiter des christlichen Hänssler-Verlags, der "Das Überlebensprinzip" veröffentlicht. Hänssler war es auch, der die Initiative ergriffen, Eva Herman zu einem Gespräch eingeladen und ihr schließlich eine Buchveröffentlichung vorgeschlagen habe. "Man wird doch noch fragen dürfen", begründet er seinen Entschluss. Das Gespräch sei für ihn "höchst interessant" gewesen.
Eine Sonnebrille hat sich die ehemalige NDR-Moderatorin locker in die Haare gesteckt. Schließlich gehe es ihr gut, wie sie im Buch schreibt, wie die Welt sehen soll und wie sie auf Nachfrage gerne bestätigt: "Es geht mir gut." Eine Aussage ohne Einschränkung. Überwunden scheint der Wirbel um ihre beiden Vorgänger-Werke "Das Eva-Prinzip" und "Das Arche-Noah-Prinzip", in deren Zusammenhang Eva Herman zweideutige Aussagen zur Stellung der Familie und der Frau in der Nazi-Zeit gemacht, der NDR ihr schließlich die Zusammenarbeit gekündigt und Johannes B. Kerner sie aus seiner Show geworfen hatte.
Erst vergangene Woche stritten Hermans Anwälte wieder vor Gericht um die fristlose Kündigung beim Norddeutschen Rundfunk. Doch das Hamburger Arbeitsgericht entschied in einem Teilurteil, dass es kein festes Arbeitsverhältnis zwischen dem NDR und Eva Herman gegeben habe. Herman sei als freie Mitarbeiterin zu sehen. Enttäuscht über die Niederlage ist Herman, die sich in den vergangenen Monaten immer wieder missverstanden gefühlt hatte, aber nicht. "Das ist der Anfang eines langes Prozesses, der längst nicht entschieden ist. Wenn ich in diesem Punkt gut abgeschnitten hätte, dann wäre der NDR in Berufung gegangen - und nun wird es wohl so aussehen, dass wir in Berufung gehen", zwitschert sie gutgelaunt.
Die Kollegen der Journaille
Überhaupt scheint die Blondine vom Wirbel um ihre Person ziemlich unbeeindruckt zu sein. Ob sie glaubt, dass um ihr neues Buch ein ähnlicher Aufruhr entsteht? "Das kommt auf Sie, die Kollegen der Journaille an", sagt Herman. Dass sie selbst mit ihren bisherigen Äußerungen einen Fehler gemacht haben könne? Fehlanzeige: "Ich würde alles so wieder machen", schreibt Herman in "Das Schöpfungsprinzip".
Dabei wäre ein wenig Selbstreflexion mal gar nicht so unangebracht. Die Antwort auf die Frage "Was haben Sie gelernt?", endete bei Kerner in einer 58-minütigen Diskussionen - in deren Verlauf Herman stets einräumte, sie "würde alles genau wieder so machen". Ihr damaliger Verleger Christian Strasser zeigte sich daraufhin "tief bestürzt" über den Auftritt. Das Ganze sei "die größte Katastrophe", die er in seinen 40 Jahren als Verleger erlebt habe.
Frieder Trommer, Geschäftsführer des Hänssler-Verlages, scheint da anderer Meinung zu sein - kein Satz von Eva Herman, den er nicht mit einem Nicken, einem Lächeln und zustimmenden Worten quittiert. Er weiß: Der Eva-Herman-Fisch, den er da an der Angel hat, wird seinen Verlag ins Gespräch bringen.
Das ist auch ein Prinzip - ein Geschäftsprinzip. http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/429/172916/
Nachrichten aus dem Ressort Gesellschaft - Medien Artikel merken Artikel versenden Artikel drucken zuletzt aktualisiert: 05.05.2008 - 21:59 Neues Buch vorgestellt Eva Herman warnt vor "Entnaturalisierung" der Geschlechter Eva Herman hat ein neues Buch geschrieben Foto: AP Eva Herman hat ein neues Buch geschrieben Foto: AP Anzeige: QUICKLINKS
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Stuttgart (RPO). Die Autorin und Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman setzt ihren Kampf gegen den Feminismus und die Gleichstellung von Mann und Frau fort. Bei der Präsentation ihres neuen Buches "Das Überlebensprinzip" in Stuttgart warnte die 49-Jährige vor einer "Entnaturalisierung" der Geschlechter durch Gleichmacherei.
Die Gesellschaft sei auf dem Weg, die Geschlechtsunterschiede zwischen Mann und Frau "abzuschaffen", kritisierte die frühere Moderatorin.
Das Buch mit dem Untertitel "Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können" ist im christlichen Verlagshaus Hänssler mit Sitz in Holzgerlingen erschienen. In dem Buch beantwortet die Autorin Fragen des Verlegers Friedrich Hänssler zu ihren Thesen und zu persönlichen Erlebnissen, aber auch zu Gott. Gott sei für sie schon immer wichtig gewesen und nehme inzwischen eine "zentrale Rolle" in ihrem Leben ein, sagte Herman am Rande der Präsentation.
Herman richtete ihre Kritik auch an die politisch Verantwortlichen. Der Staat wolle durch Gesetzesänderungen, aber auch mit Geldzuwendungen vorschreiben, wie Familie zu funktionieren habe, sagte sie. Dabei werde die Familie "vernachlässigt". Die Gesellschaft werde "zunehmend zwangsverändert". Mit Blick auf den Ausbau von Kinderkrippen fügte Herman hinzu: "Die kollektive Betreuung scheint zum Staatsziel zu werden."
Die Nachrichtensprecherin war im September nach der Vorstellung ihres Buches "Das Prinzip Arche Noah. Warum wir die Familie retten müssen" wegen Äußerungen zur NS-Familienpolitik in die Kritik geraten. Danach wurde sie beim NDR entlassen. Herman war in der vergangenen Woche mit zwei Kündigungsschutzklagen gegen den Sender vor dem Hamburger Arbeitsgericht gescheitert. Zudem wurden Schadensersatzansprüche ausgesetzt.
Sie habe in ihren früheren Büchern "über die perversen Praktiken der Nazis, was Familienpolitik angeht, berichtet", heißt es in "Das Überlebensprinzip". Allein aus diesen Buchseiten gehe "mehr als deutlich hervor, wie tief mein Abscheu gegen die Nationalsozialisten und ihre menschenverachtenden Methoden ist".
Die Autorin hatte bereits zuvor mit ihrem Buch das "Eva-Prinzip" für erregte Diskussionen gesorgt. Darin tritt Herman für "Gott gewollte" Geschlechterrollen ein und wirft dem Staat eine systematische Zerschlagung der Familie vor. http://www.rp-online.de/public/article/gesellschaft/medien/564253/Eva-Herman-warnt-vor-Entnaturalisierung-der-Geschlechter.html
5. Mai 2008, 17:46 Uhr Buchvorstellung Eva Herman und ihr neues Überlebensprinzip Neues von Eva Herman: Die ehemalige Tagesschau-Sprecherin hat ihre Vorstellungen von Familie und Kindern überarbeitet. In ihrem neuen Buch „Das Überlebensprinzip – Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können" klagt sie, dass die Gesellschaft "zwangsverändert" werde, und tritt für "gottgewollte" Geschlechterrollen ein. zurück weiter Bild 1 von 5 Eva Herman stellt neues Buch vor Foto: DPA Die ehemalige TV-Moderatorin Eva Herman hat ihr neues Buch vorgestellt. Die Autorin und Ex-„Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman setzt ihren Kampf gegen den Feminismus und die Gleichstellung von Mann und Frau fort. Bei der Präsentation ihres neuen Buches „Das Überlebensprinzip“ in Stuttgart warnte die 49-Jährige vor einer „Entnaturalisierung“ der Geschlechter durch Gleichmacherei. Die Gesellschaft sei auf dem Weg, die Geschlechtsunterschiede zwischen Mann und Frau „abzuschaffen“, kritisierte die frühere Moderatorin.
Weiterführende links
* Kerner gesteht Fehler im Umgang mit Herman ein * Die öffentliche Hinrichtung der Eva Herman * Eva Hermans Auftritt bei Kerner im Wortlaut (1) * Eva Hermans Auftritt bei Kerner im Wortlaut (2) * Bilderstrecke: Das vorläufige Karriereende der Eva Herman * Bilderstrecke: Reinhold Beckmann * Die Tagesschau ist gefährlich für Blondinen * Eva Herman tut es leid – aber nur ein bisschen * "Eva Herman ist kein Neo-Nazi"
Das Buch mit dem Untertitel „Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können“ ist im christlichen Verlagshaus Hänssler mit Sitz in Holzgerlingen erschienen. In dem Buch beantwortet die Autorin Fragen des Verlegers Friedrich Hänssler zu ihren Thesen und zu persönlichen Erlebnissen, aber auch zu Gott. Gott sei für sie schon immer wichtig gewesen und nehme inzwischen eine „zentrale Rolle“ in ihrem Leben ein, sagte Herman am Rande der Präsentation.
Herman richtete ihre Kritik auch an die politisch Verantwortlichen. Der Staat wolle durch Gesetzesänderungen, aber auch mit Geldzuwendungen vorschreiben, wie Familie zu funktionieren habe, sagte sie. Dabei werde die Familie „vernachlässigt“. Die Gesellschaft werde „zunehmend zwangsverändert“. Mit Blick auf den Ausbau von Kinderkrippen fügte Herman hinzu: „Die kollektive Betreuung scheint zum Staatsziel zu werden.“
Die Nachrichtensprecherin war im September nach der Vorstellung ihres Buches „Das Prinzip Arche Noah. Warum wir die Familie retten müssen“ wegen Äußerungen zur NS-Familienpolitik in die Kritik geraten. Danach wurde sie beim NDR entlassen. Herman war in der vergangenen Woche mit zwei Kündigungsschutzklagen gegen den Sender vor dem Hamburger Arbeitsgericht gescheitert. Zudem wurden Schadensersatzansprüche ausgesetzt.
Sie habe in ihren früheren Büchern „über die perversen Praktiken der Nazis, was Familienpolitik angeht, berichtet“, heißt es in „Das Überlebensprinzip“. Allein aus diesen Buchseiten gehe „mehr als deutlich hervor, wie tief mein Abscheu gegen die Nationalsozialisten und ihre menschenverachtenden Methoden ist“.
Schlagworte Eva Herman Eva-Prinzip Tagesschau-Sprecherin Johannes B. Kerner Überlebensprinzip Die Autorin hatte bereits zuvor mit ihrem Buch das „Eva-Prinzip“ für erregte Diskussionen gesorgt. Darin tritt Herman für „gottgewollte“ Geschlechterrollen ein und wirft dem Staat eine systematische Zerschlagung der Familie vor. ddp/kami http://www.welt.de/vermischtes/article1967257/Eva_Herman_und_ihr_neues_Ueberlebensprinzip.html
Literatur Eva Herman stellt neues Buch vor Eva Herman versucht einmal mehr, die deutsche Gesellschaft mit einem Buch vor dem Verfall zu retten: Die nämlich würde "zwangsverändert" indem man Frauen in die Berufstätigkeit dränge. Anzeige Bild vergrößern Angetreten zur Errettung der deutschen Frau: Eva Herman. - Foto: dpa
5.5.2008 14:43 Uhr
5.5.2008 14:43 Uhr [Lesezeichen hinzufügen] Artikel versenden Artikel drucken Webnews Mr. Wong Stuttgart - Die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman (49) hat ihre Vorstellungen von Familie und Kindern in einem weiteren Buch aktualisiert. Darin kritisiert sie die gegenwärtige Familienpolitik und die Qualität von Kinderkrippen. Bei der Vorstellung des Buchs mit dem Titel "Das Überlebensprinzip - Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können" sagte sie am Montag in Stuttgart: "Unsere Gesellschaft wird zunehmend zwangsverändert. Die kollektive Betreuung scheint zum Staatsziel zu werden."
Frauen würden "politisch gewollt in die Erwerbstätigkeit gedrängt", sagte Herman. Dabei würden laut Umfragen drei Viertel der Mütter in den ersten drei Jahren lieber bei ihren Kindern bleiben, wenn sie es sich leisten könnten. "Frauen, die zu Hause bleiben, brauchen Geld."
In ihrem Buch kritisiert sie die Qualität von Kinderkrippen: "Für ein Huhn in der Legebatterie gibt es inzwischen - zum Glück - eine Mindestvorschrift des Platzangebotes." Dafür hätten sich viele Menschen eingesetzt. "Für unsere Kinder existieren keine derartigen Vorgaben, unser Betreuungsschlüssel sieht manchmal 20 und mehr Kinder pro Betreuerin auf engstem Raum vor."
Herman befürchtet eine "Entnaturalisierung"
Herman attackierte das "Gender Mainstreaming", mit dem die Bundesregierung ihre Gleichstellungspolitik bezeichnet. "Das Geschlecht, Mann und Frau, ist auf dem Wege, abgeschafft zu werden." Wenn kein Unterschied mehr zwischen Mann und Frau gemacht werde, führe dies zur "Entnaturalisierung" und zu einer Abwertung des Familienbildes.
Hermans Thesen zur Rolle von Frauen und Müttern hatten im September 2007 zur Trennung des Norddeutschen Rundfunks von seiner früheren Mitarbeiterin geführt. Der NDR hatte die Zusammenarbeit fristlos beendet, nachdem sich die Moderatorin bei einer Buchpräsentation über familiäre Werte während und nach der Zeit des Nationalsozialismus geäußert hatte. Seitdem hat sie sich mehrfach öffentlich gegen den Eindruck zur Wehr gesetzt, sie habe die Familienpolitik der Nazis gelobt. (mpr/dpa) http://www.tagesspiegel.de/kultur/literatur/Eva-Herman;art138,2525550
Eva Herman und das "Überlebensprinzip"
Stuttgart - Die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman (49) hat ihre Vorstellungen von Familie und Kindern in einem weiteren Buch aktualisiert. Darin kritisiert sie die gegenwärtige Familienpolitik und die Qualität von Kinderkrippen. Bei der Vorstellung des Buchs mit dem Titel „Das Überlebensprinzip - Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können“ sagte sie am Montag in Stuttgart: „Unsere Gesellschaft wird zunehmend zwangsverändert. Die kollektive Betreuung scheint zum Staatsziel zu werden.“
Frauen würden „politisch gewollt in die Erwerbstätigkeit gedrängt“, sagte Herman. Dabei würden laut Umfragen drei Viertel der Mütter in den ersten drei Jahren lieber bei ihren Kindern bleiben, wenn sie es sich leisten könnten. „Frauen, die zu Hause bleiben, brauchen Geld.“
In ihrem Buch kritisiert sie die Qualität von Kinderkrippen: „Für ein Huhn in der Legebatterie gibt es inzwischen - zum Glück - eine Mindestvorschrift des Platzangebotes.“ Dafür hätten sich viele Menschen eingesetzt. „Für unsere Kinder existieren keine derartigen Vorgaben, unser Betreuungsschlüssel sieht manchmal 20 und mehr Kinder pro Betreuerin auf engstem Raum vor.“
Herman attackierte das „Gender Mainstreaming“, mit dem die Bundesregierung ihre Gleichstellungspolitik bezeichnet. „Das Geschlecht, Mann und Frau, ist auf dem Wege, abgeschafft zu werden.“ Wenn kein Unterschied mehr zwischen Mann und Frau gemacht werde, führe dies zur „Entnaturalisierung“ und zu einer Abwertung des Familienbildes.
Hermans Thesen zur Rolle von Frauen und Müttern hatten im September 2007 zur Trennung des Norddeutschen Rundfunks von seiner früheren Mitarbeiterin geführt. Der NDR hatte die Zusammenarbeit fristlos beendet, nachdem sich die Moderatorin bei einer Buchpräsentation über familiäre Werte während und nach der Zeit des Nationalsozialismus geäußert hatte. Seitdem hat sie sich mehrfach öffentlich gegen den Eindruck zur Wehr gesetzt, sie habe die Familienpolitik der Nazis gelobt. (dpa) http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1818635
Evas Kampf
Frau Herman will mit neuem Buch wieder die Familie retten
Stuttgart. Die Autorin und Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman setzt ihren Kampf gegen eine ihrer Ansicht nach übertriebene Gleichstellung von Mann und Frau fort. Bei der Vorstellung ihres neuen Buches "Das Überlebensprinzip" in Stuttgart warnte die 49-Jährige vor einer "Entnaturalisierung" der Geschlechter durch Gleichmacherei. Die Gesellschaft sei auf dem Weg, die Geschlechtsunterschiede zwischen Mann und Frau "abzuschaffen", glaubt Eva Herman.
Das Buch mit dem Untertitel "Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können" ist im christlichen Verlagshaus Hänssler erschienen. Darin warnt die Autorin auch vor einer "Vernachlässigung der Familie". Mit Blick auf den Ausbau von Kinderkrippen meint sie: "Die kollektive Betreuung scheint zum Staatsziel zu werden." Und sie führt aus: "Die Krippe gilt als Allheilmittel, als einziges Modell zur Förderung der Kinder. Dies ist ausgemachter Humbug mit gefährlichen und verheerenden Folgen. Sie dient einzig und alleine dazu, kleine Kinder abzuschieben, damit die Mütter arbeiten gehen können."
Die Nachrichtensprecherin war im September 2007 nach der Vorstellung ihres Buches "Das Prinzip Arche Noah. Warum wir die Familie retten müssen" wegen Äußerungen zur NS-Familienpolitik in die Kritik geraten. Danach wurde sie beim NDR entlassen. Die Autorin hatte bereits zuvor mit ihrem Buch das "Eva-Prinzip" für erregte Diskussionen gesorgt. Darin tritt Herman für "Gott gewollte" Geschlechterrollen ein und wirft dem Staat eine systematische Zerschlagung der Familie vor. (uh/ddp)
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/KULTUR/1284307.html
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