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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 13.05.08, 05:55 Betreff: Re: Irena Sendler: Retterin von 2500 jüdischen Kindern gestorben |
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Irena Sendler gestorben „Mein Gewissen schmerzt mich noch immer“
Von Konrad Schuller, Warschau DruckenVersendenSpeichernVorherige Seite yiggdeliciouslinkwebnewsdiggwong Irena Sendler rettete 2.500 jüdische Kinder vor dem Holocaust
Irena Sendler rettete 2.500 jüdische Kinder vor dem Holocaust
12. Mai 2008 Als die deutsche Besatzungsmacht im April 1943 das Warschauer Getto niederbrannte und die überlebenden Juden ins Gas schickte, sind etwa 2.500 Kinder dem Tod entkommen: die Schützlinge der polnischen Krankenschwester Irena Sendler und der polnischen Untergrundorganisation Zegota. Von den deutschen Behörden mit der Seuchenbekämpfung in Warschaus „jüdischen Wohnbezirk“ betraut, riskierten Sendler und ihre Mitstreiter ihr eigenes Leben, um Kinder aus dem Getto zu schmuggeln.
Auch unter Folter verriet sie nichts
Sendler ging von Haus zu Haus, überredete verzweifelte Eltern zur Trennung von ihren Kindern, verschaffte diesen dann unter falschen Namen Unterkunft in Familien und Waisenhäusern. Die Listen mit den wahren Namen vergrub sie in Einmachgläsern. Sie verriet die Identität ihrer Schützlinge auch dann nicht, als in deutscher Haft schwer gefoltert wurde.
Ihrer schon beschlossenen Hinrichtung entging sie dadurch, dass der polnische Widerstand einen SS-Mann bestach. Über ihr Tun hat Irena Sendler nach dem Krieg einmal geschrieben: „Mein Gewissen schmerzt mich noch immer, weil ich nicht mehr tun konnte.“ Am Pfingstmontag ist sie im Alter von 98 Jahren in Warschau gestorben. http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E4309A608A19149AFAC8DD5ACC36FCDFA~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell
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