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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 22.09.08, 10:14 Betreff: Grundschulmalstunde: Arisches Hakenkreuz
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Niemanden schienen die Unterrichtsmethoden zu interessieren Schriftgröße: Schrift verkleinern Schrift vergrößern Lehrerin ließ Schüler jahrelang Hakenkreuze malen Dass es so etwas heute noch gibt, ist eigentlich unvrostellbar: eine Lehrerin hat jahrelang mit furchtbaren Methoden ihre Schüler gedrillt. Sie soll die Kinder mit einem roten Punkt auf der Stirn zur Strafe auf den Schulhof gestellt haben, in ihrem Unterricht lernten sie den Hitler-Gruß.
Angeblich wurden die Schüler der Grundschule Burghaig in Oberfranken ausgerechnet im Religionsunterricht gezwungen, SS-Soldaten und Hakenkreuze zu malen - von ihrer Lehrerin Ingrid K.
Und die soll noch weiter gegangen sein: "Ich stand in der Küche, mein Sohn kam in den Raum und rief 'Heil Hitler'. Als Hausaufgabe sollte er ein arisches und ein nichtarisches Kind malen", so Birgit F. (Foto links), Mutter eines Schülers. Schulamt sah keinen Handlungsbedarf
Die Eltern konfrontierten Ingrid K. mit dem Vorwurf, rechtsradikale Symbole zu verherrlichen. Doch die wies alle Schuld von sich. Auch beim Schulamt sah man keinen Handlungsbedarf.
Erst jetzt - fünf Jahre später -, nachdem sich die Eltern an die Medien wandten, wurde ihr Protest ernst genommen. Angeblich, so die übergeordnete Behörde des Schulamtes, habe man von den Vorwürfen vorher nichts gewusst: "Die Regierung Oberfranken hat erst am Wochende von den strafrechtlich relevanten Vorwürfen aus den Medien erfahren und daraufhin dafür gesorgt, dass die Lehrerin derzeit an keiner Schule eingesetzt wird", so Andrea Weustink (Foto rechts) von der Regierung Oberfranken.
Offiziell hat sich Ingrid K. krank gemeldet. Ein Ermittlungsverfahren muss jetzt klären, was wirklich in ihrem Unterricht passiert ist. Die Eltern hoffen darauf, dass die 58-Jährige nie wieder Schüler unterrichten darf.
http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_artikel.php?article=22036&pos=2
11. Sep 2008, 23:00 Uhr Versenden Versenden | Drucken Drucken
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Linie Lehrerin ließ Schüler Hakenkreuze malen
* Vergrössern * Hakenkreuze im Religions-Unterricht: Lehrerin Ingrid K. * Foto: Bayerische Rundschau
Die Schulleiterin aus Oberfranken führte ein eisernes Regiment – erst nach Jahren setzt das Staatliche Schulamt dem Spuk ein Ende. Trenner
KULMBACH Ein roter Punkt im Pausenhof als öffentlicher Pranger, Hakenkreuze in Religionsheften und 400 Seiten Hausaufgaben in den Sommerferien – die Kinder der Volksschule Burghaig (Kreis Kulmbach) hatten unter ihrer Schulleiterin Ingrid K. nichts zu lachen. Aus Angst, die Kinder könnten darunter leiden, schwiegen die Eltern. Wohl aus Angst um ihre Beurteilungen schwiegen die anderen Lehrer – jahrelang! Kurz vor den Ferien brach die Mauer des Schweigens um die Horror-Lehrerin. Jetzt beugte sich das Staatliche Schulamt dem massiven Protest. Ingrid K. wird nicht mehr in Burghaig unterrichten.
* Die Volksschule in Burghaig – jahrelang traute sich hier niemand, sich gegen das eiserne Regiment der Schulleiterin Ingrid K. aufzulehnen. * Vergrössern
Foto: Bayerische Rundschau
Sarah war in der ersten Klasse, als sie einem Jungen einen Kuss auf die Wange gab. „Frau K. bestrafte sie, indem sich Sarah eine rote Karte um den Hals hängen musste. Jedem, der sie darauf ansprach, musste sie sagen, was die Karte zu bedeuten hatte. Sie kam weinend nach Hause“, erbost sich ihre Mutter Margaritta H. Eine Drittklässlerin wurde eine Woche in die erste Klasse strafversetzt, weil sie mit ihrem Tischtennisschläger und einem unreifen Apfel im Pausenhof gespielt hatte. Anzeige Bitte hier klicken !
„Die Kinder hatten wahnsinnige Angst"
Birgitt Fischer, Mutter von drei Söhnen (11, 15, 18) und einer Tochter (8), erinnert sich an einen roten Punkt im Pausenhof, auf dem sich kleine „Sünder“ aufstellen mussten. „Wer im Pausenhof oder im Schulhaus gerannt ist, musste da drauf“, erzählt die 45-Jährige. „Die Kinder hatten wahnsinnige Angst. Sie haben nur noch funktioniert.“
Ihr Sohn Thomas habe als Drittklässler in Religion bei Frau K. – sie ist zu allem Überfluss auch noch Ehrenvorsitzende vom Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnen-Verband (BLLV) Oberfranken – als Hausaufgabe aufbekommen, ein arisches und ein nichtarisches Kind zu malen. „Sogar Hakenkreuze waren im Religionsheft“, erzählt Birgitt Fischer erschüttert.
Drei Mappen mit 400 Blättern zu verschiedenen Fächern habe Thomas, der Ingrid K. als Klassleiterin in der dritten Klasse hatte, einmal zu Beginn der Sommerferien mitgebracht. „Die sollten in den sechs Wochen Sommerferien erarbeitet werden.“
Während ein BLLV-Kollege der angegriffenen Pädagogin in der Kampagne einen „Rufmord“ sieht („Sie ist eine geradlinige, konsequente Persönlichkeit“), handelte jetzt das Staatliche Schulamt. Es setzte dem eisernen Regiment von Ingrid K. ein Ende: Ab sofort hat die Schule einen kommissarischen Leiter, ein Disziplinarverfahren läuft. Auskünfte über den Fall gibt Schulamtsdirektor Helmut Scherer nicht: „Ich möchte zu den möglicherweise strafrechtlichen Vorgängen keine Stellung nehmen.“
Auch Ingrid K. selbst wollte sich nicht äußern: „Es ist ein laufendes Verfahren, darüber kann ich in keinster Weise reden. Ich muss jetzt damit erstmal zurechtkommen.“
Andrea Uhrig http://www.abendzeitung.de/nuernberg/52732
[editiert: 22.09.08, 10:19 von Admin]
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Gast
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Erstellt: 22.09.08, 10:16 Betreff: Re: Grunschulmalstunde: Arisches Hakenkreuz
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Beschreibung: 19.08.08. Kinder sollen im Grundschul-Unterricht den Hitler-Gruß gelernt haben. Stichwörter: Oberfranken, Schule, Grundschule, Kinder, Nazi, Hakenkreuz Kategorien: News & Politik
Permanenter Link: http://www.myvideo.de/watch/5136636/Hakenkreuz_Malstunde
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