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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 16.10.08, 18:35 Betreff: CDU geht gegen rechte Umtriebe in der JU vor |
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Nach Nazi-Skandal CDU geht gegen rechte Umtriebe in der JU vor
Der Nazi-Skandal in der Jungen Union – jetzt greift JU-Landeschefin Ina Diepold durch! CDU geht gegen rechte Umtriebe in der Hamburger Jungen Union vor
JU-Chefin Ina Diepold
In einem Brief, der auch an die Hamburger CDU-Landesspitze ging, sagte sie rechten Umtrieben den Kampf an. Diepold: „In unserer Jugendorganisation ist keinerlei Platz für Menschen mit rechtsextremistischem Gedankengut.“
Sie kündigte „konkrete Maßnahmen“ an. So sollen die JU-Kreisverbände stärker kontrolliert werden.
Das ist auch nötig! Zuletzt sorgte JU-Mitte-Chef Nikolaus Haufler mit Kontakten zu einem ultrarechten Burschenschaftler für Schlagzeilen.
Im März musste Nord-Kreischef Alexander Weiß zurücktreten. Er hatte im Internet getönt: „Nach Frankreich fahr’ ich nur auf Ketten.“
Kurz darauf kam heraus: Bei der Bürgerschaftswahl war ein Schüler-Unions-Mitglied für die DVU antreten. Mehr Top-News aus Hamburg
GAL-Chefin Katharina Fegebank: „Ich begrüße, dass die Vorsitzende der Jungen Union Hamburg aus den rechtsextremen Vorkommnissen Konsequenzen zieht.“
Juso-Chef Danial Ilkhanipour: „Die Maßnahmen gehen in die richtige Richtung. Aber die JU muss das Problem jetzt bei der Wurzel packen.“ (ola) http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/10/16/cdu-geht-gegen/rechte-umtriebe-in-der-hamburger-jungen-union-vor.html?o=RSS
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